TU Wien:Einführung in die digitale Bildverarbeitung UE (Kropatsch)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Darshan BataviaWalter Kropatsch
ECTS 3
Alias Introduction to image processing (en)
Letzte Abhaltung 2020W
Sprache Deutsch
Abkürzung EDBV
Mattermost einfuehrung-in-die-digitale-bildverarbeitungRegisterMattermost-Infos
Links tiss:186841, eLearning, Homepage
Zuordnungen
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing
Bachelorstudium Medizinische Informatik
Bachelorstudium Software & Information Engineering
Masterstudium Biomedical Engineering


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die in der Lehrveranstaltung Einführung in Visual Computing behandelten Themen zu dem Bereich digitale Bildverarbeitung sollen in einem Gruppenprojekt vertieft werden.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WiSe 2014/15:

EINGANGS

Eingangs gibt es ein ganz kurzes Quiz das sozusagen die endgültige Anmeldung darstellt, dabei gibt es ca. 5 Fragen die sich auf den Stoff von EVC beziehen, Vorbereitung ist von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig.

TEIL 1

In Teil 1 werden in Gruppenarbeit (5er Gruppen) zuerst eine Idee und danach ein Konzept aufgestellt, welches dann im Laufe des ersten Teils in Matlab implementiert werden muss. Zu Beginn dürfen noch Matlab-Funktionen(1) verwendet werden, bei der letzten Abgabe sollten aber die meisten Funktionen selbst implementiert worden sein (außer man hat genug Punkte, dann kann man auch die Matlab-Funktionen verwenden). Vor der Implementierung, beim Konzept also, kann man aus einer Methodenliste mehrere Methoden/Funktionen auswählen, für die man Punkte bekommt, insgesamt muss man Punkte im Umfang von 50 Punkten wählen(2).

Neben Implementierung müssen noch eine kurze Zwischenpräsentation (ca. Mitte Dezember) und eine Endpräsentation (Ende Jänner) gehalten, sowie ein Bericht verfasst werden.

Beispiele für Implementierungen: Einlesen eines Notenblatts und anschließendes Abspielen der Melodie, Kennzeichenerfassung und anschließendes unkenntlich machen, Panoramabild erstellen, Weg aus einem Labyrinth finden, etc.

(1) Funktionen wie: imfilter, imresize, fspecial, etc.

(2) Methodenliste inkl. Punkte-Wertung findet sich unter Materialien (Stand WiSe 2014/15)

TEIL 2

In Teil 2 wählt man dann eine Implementierung der anderen Gruppen (freiwillig auch mehr als eine) und erstellt einen Feedback-Bericht (Vorlage wird gegeben mit genauen Fragen). Bewertet werden dabei Bericht, Implementierung und Datensatz. Dafür hat man etwa ein Monat Zeit was mehr als ausreichend ist.

Bedingungen: In jeder Gruppe müssen alle Mitglieder unterschiedliche Implementierungen auswählen und es darf nicht die eigene gewählt werden.

WiSe 2017/18:

Zu Beginn muss in Tuwel ein Quiz, das aus fünf Fragen besteht, absolviert werden. Dabei muss keine bestimmte Punkteanzahl erreicht werden, die Punkte dienen als Bonuspunkte und können eine bereits positive Note am Schluss verbessern. Im ersten Teil, welcher von Anfang Oktober bis Anfang Jänner andauert, soll in einer Gruppenarbeit eine Idee umgesetzt werden. Das Projekt muss in Matlab programmiert werden. Alle Funktionen, welche zu dem Bereich Bildverarbeitung zählen (z.B. jegliche Filter, Hough-Transformation, Geometrische Transformation), müssen selbstständig implementiert werden. Jede Funktion hat eine bestimmte Anzahl an Punkten, wobei das Projekt mindestens Funktionen im Wert von 50 Punkten beinhalten soll. Des Weiteren muss am Schluss ein Bericht (Vorlage gegeben), ein Poster sowie ein Datensatz abgegeben werden. Mitte November findet eine Zwischenpräsenation, bei der der derzeitige Stand des Projekts vorgestellt werden soll, und Anfang Jänner eine Endpräsentation statt.

Im zweiten Teil muss jeder Studierende das Projekt eines anderen Teams evaluieren, dafür ist eine strikte Vorlage gegeben. Ende Jänner muss die Evaluierung abgegeben werden. Jedes Teammitglied eines Teams muss ein andere Projekt wählen.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EVC TU_Wien:Einführung_in_Visual_Computing_VU_(W._Kropatsch,_W._Purgathofer,_R._Sablatnig) sollte bereits abgeschlossen sein, es ist sicherlich auch ohne möglich, aber nur mit einem entsprechend hohen Mehraufwand.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Vortrag, der Stoff der LVA ist der Stoff von EVC, es ist sozusagen das Computer Vision Pendant zu Einführung in die Computergraphik. TU_Wien:Einführung_in_die_Computergraphik_UE_(Werner_Purgathofer,_Michael_Wimmer)

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine Prüfung, nur zwei kleine Bonusquizze die relativ leicht sind (kein Vorbereiten nötig, bzw. wenn dann kurz wichtigsten Schlagwörter aus dem EVC-Skriptum überlfiegen).

Benotung ergibt sich aus Teil 1 und Teil 2 und den Punkten bei den Quizzes

WS 17/18: Die Benotung setzt sich grundsätzlich aus den Punkten von Teil 1 und 2 zusammen, Bonuspunkte können durch das Quiz zu beginn sowie eine freiwillige Bewertung eines zweiten Projekts gesammelt werden.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS15/16: Letzte Abgabe (Evaluierung 31.1.), Punkte in Tuwel eingetragen 11.2., Zeugnisse für in 2 Wochen versprochen
WS17/18: Letzte Abgabe am 26.01, Zeugniss am 02.02 (~1 Woche)

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommt auf die Problemstellung an, manche sind bereits Anfang Dezember fast komplett fertig, andere erst knapp vor Deadline.

Meine Gruppe hat sich immer in den Tutorenstunden getroffen (sind wöchentlich) und zuhause implementiert.

Tipp: rechtszeitig mit dem Bericht beginnen, 1-2 Tage muss man durchaus dafür einplanen! Die Evaluierung hat an Hand vorgegebener Fragen zu erfolgen, was auch eher zeitraubend ist.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine gute Gruppe auswählen, am Besten jemanden den man bereits kennt und auf alle Fälle Anfang Dezember bereits ein laufendes Programm haben (zmdst. mit Matlab-Funktionen) damit danach genug Zeit bleibt und nicht die Ferien durchgearbeitet werden muss.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen