TU Wien:Fokus: Raumrelevantes Recht - Grundlagen der guten wissenschaftlichen Praxis VO (Weber)/Prüfung 2019-11-27

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3 von 6 Fragen auswählen und beantworten. 2 Stunden Zeit keine Mindestwortanzahl.

Frage 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benennen Sie einige Vor- und Nachteile der Digitalisierung für die akademische Integrität.

Frage 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergleichen Sie den Code of Conduct der TU Wien aus dem Jahr 2007 mit den Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Universität Wien aus dem Jahr 2006: Was fehlt im Code of Conduct der TU Wien? Und welche jüngere Entwicklungen fehlen in beiden Richtlinien?

Frage 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recherchieren Sie nach den derzeit am Markt befindlichen Softwarelösungen für Ghostwriting-Detektion und beschreiben Sie verschiedene theoretische Ansätze, wie man Ghostwriting entlarven könnte.

Frage 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskutieren Sie anhand der Liste der 24 QRPs (Tuwel) mögliche fragwürdige Wissenschaftspraxen bei statistischen Auswertungen und deren Interpretationen - bitte anhand von konkreten Beispielen.

Frage 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewerten Sie einige Entscheidungen von Universitäten zu Plagiatsverdachtsfällen von prominenten Politikerinnen (in Österreich etwa: Johannes Hahn, Peter Pilz, Christian Buchmann; in Deutschland etwa: Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Frank-Walter Steinmeier, Ursula von der Leyen, Norbert Lammert, Franziska Giffey) auf Basis der jeweiligen Gesetzeslage und der Wissenschaftsethik.

Frage 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hat wissenschaftliches Fehlverhalten weltweit in den vergangenen zehn Jahren zugenommen? Oder nahm "nur" die Zahl der aufgedeckten Fälle zu? Oder trifft beides zu? - Beantworten Sie diese Frage nach Möglichkeit auf Basis empirischer Studien.