TU Wien:Produktionssteuerung (PROST) UE (Matyas)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Kurt Matyas
ECTS 2
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gut im TUWIS erklärt: Ein Simulationsmodell (Planspiel) versetzt die TeilnehmerInnen in die Produktionssteuerung eines Unternehmens: Laufend kommen neue Aufträge, die zunächst in Konkurrenz zu anderen Unternehmen zu erlangen sind und anschließend in die laufende Fertigung zeitlich eingeplant werden. Es ist der Bedarf an Baugruppen und Teilen zu ermitteln, Materialbestellungen sind aufzugeben und Produkte sind in einer wirtschaftlichen Konkurrenzsituation möglichst wirtschaftlich zu fertigen. Wie in der Realität zwingen unvorhergesehe Ereignisse wie Maschinenausfälle, kranke Mitarbeiter oder unpünktliche Materiallieferungen zu rascher Umdisposition und Optimierung.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es dauert 2 Tage:

  • Am ersten Tag gibt es eine kleine Einführung, danach Teambildung.
  • Am zweiten Tag steuert man sein Unternehmen über eine Wirtschaftssimulation und am Schluss werden die Ergebnisse ausgewertet.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

keine

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man spielt, zusammen mit anderen Studenten in einem Team, eine Wirtschaftssimulation.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benotung hängt vom Endstand seines Unternehmens ab. Das Team wird bewertet, nicht der Einzelne.

Notenskala ging bei uns von 1-3

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS10: Durchführung des Planspiels am FR, 2.7.2010 - Zeugnisbenachrichtigung am DO, 8.7.2010 (ca. 1 Woche)

Achtung: Im Tuwis werden lediglich 2 ECTS eingetragen obwohl die Übung 2SWS zählt. Im Moment gilt grundsätzlich beim Einreichen die Regel: ECTS = 1,5 * SWS.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwei Tage, die man dort sein Unternehmen steuert.

Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am ersten Tag wird ein Skriptum verkauft. Es ist mehr ein Manual zu der Simulationssoftware. Es ist nicht kompliziert, man spielt sich sehr schnell ein.

Im Prinzip wird nur 1 Skriptum pro Gruppe für das Spiel benötigt.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Immer speichern, die ur alte Software stürtz gern einmal ab.
  • Am Anfang Rollen im Team verteilen. Bei uns war es: Operator (am PC), Produktionsplaner, Einkäufer (für Rohmaterialien) und Finanzminister.
  • Nicht vergessen: beim Kauf neuer Maschinen auch das Geld für die Wartung erhöhen, denn sonst gehen die Maschinen sehr schnell kaputt und es entstehen Verzögerungen und Probleme bei der Planung.
  • Je mehr Maschinen man hat desto mehr kann produziert werden. Bei uns war es jedenfalls so, dass die zwei Gruppen mit den meisten Maschinen am Ende auch am besten abgeschnitten haben.
  • Nicht am Anfang überhastet Aufträge für wenig Profit annehmen, man kann ruhig ein wenig warten bis man einen Auftrag bekommt diesen dann aber mit sehr hohen Profit (bei uns Anfangs über 100%).
  • Das Image des Betriebs sollte nicht zu niedrig sein es lohnt sich auch dort zu Investieren um leichter zu Aufträgen zu kommen bzw. bei den Aufträgen dann mehr Profit rauszuschlagen.
  • Möglichst zusehen sich auf Produkte zu Spezialisieren für welche die anderen Teams sich nicht so sehr interessieren. (Anfangs ein wenig variabel bleiben die Produkte haben ja teilweise die selben Grundelemente)
  • Durchhalten, 8h sind schon eine sehr lange Zeit ;)

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen