TU Wien:Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Gurker)/Übungen WS11/Beispiel 2.21

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[Unabhängige Versuche] Betrachten Sie die Situation von Aufgabe 2.20. Einfachheitshalber werde hier angenommen, daß p1 = p2 = · · · = pm = 1/m.

a) Wenn m unabhängige Versuche durchgeführt werden, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,daß jeder mögliche Ausgang vorkommt?

b) Ei sei das Ereignis, daß unter den ersten n Versuchen der Ausgang i nicht vorkommt. Bestimmen Sie P(Ei).

c) Bestimmen Sie . (Hinweis: Verwenden Sie das Additionstheorem.)

d) Wenn m = 10, wieviele Versuche sind nötig, sodaß mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 0.9 alle möglichen Ausgänge vorkommen?

Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Additionstheorem

Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

a)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

c)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Additionstheorem (in diesem Fall):

(bitte jemand erklären, der das durchschaut...)

d)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10 Versuche: es können bis auftreten

n erhöhen, bis

(alle Angaben ohne Gewähr, ich hab es nicht wirklich verstanden)

von --Raven24 (Diskussion) 19:51, 29. Sep. 2014 (CEST)

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