TU Wien:Design Studies VO (Glock): Unterschied zwischen den Versionen

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== Daten ==
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* VortragendeR/LVA-LeiterIn: [http://www.media.tuwien.ac.at/index.php?id=91 Mag.phil. Dr.phil. Friedrich Glock]
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== Inhalt ==
== Inhalt ==
Theoretische Ansätze, Konzepte und Fallbeispiele aus den Bereichen: Design Studies, Kunsttheorie, CSCW und Medientheorie.
Theoretische Ansätze, Konzepte und Fallbeispiele aus den Bereichen: Design Studies, Kunsttheorie, CSCW und Medientheorie.


Kapitel des Skriptums
Kapitel des Skriptums:
* Design Studies, Design Research
* Ingenierwissenschaftliche Ansätze
** Prescriptive Design Research
* Descriptive Design Research
* Sozialwissenschaftlicher Ansatz
* Pracitces of Seeing
* Design - Repräsentationen, Medien und Artefakt
* Kinds of Seeing an their functions in designing
* Reading Images
 
Glock arbeitet gut heraus, warum der übliche ingenieurwissenschaftliche Ansatz (Anforderungen sammeln, Lösungen suchen, dann umsetzen) oft nicht funktioniert, und verwendet dazu sozialwissenschaftliche Methoden. Äußerst empfehlenswert für TechnikerInnen, die auch darüber reflektieren, was sie eigentlich machen. Es geht hier nicht um konkrete Methoden, sondern um grundlegende Überlegungen zu diesen.
 
== Ablauf ==
Wöchentliche 2-stündige Vorlesung.
 
== Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse ==
keine
 
== Vortrag ==
Vortrag ist langweilig, es ist schwer dem Ganzen zu folgen und irgendwie eine Übersicht zu bekommen, da Prof. Glock oft Fußnoten einbaut die Zuhörer verwirren (können).


* Design Studies, Design Research
Andere Meinung: Es werden lange verschiedene Phänomene der Wahrnehmung erklärt, über welche schließlich Mängel am ingenieurwissenschaftlichen Ansatz des Designs abgeleitet werden. Dabei wird viel Wert auf die Nachvollziehbarkeit der Methoden gelegt, was man entweder als langweilig oder als Grundlage der Wissenschaft sehen kann. Wenn man in die VO geht und prinzipiell offen für neu Gedanken ist, ist der Vortrag spannend und man erfährt neue Einsichten, welche in anderen LVAs oft ausgelassen werden, da man diesen nicht mit technischen Mitteln entgegnen kann.


* Ingenierwissenschaftliche Ansätze
== Prüfung, Benotung ==
Es gibt 8 Fragen (mit bis zu 3 Unterfragen) zu je 10 Punkten (Summe = 80). Ab 41 bist du positiv, wobei natürlich die Punkte der Übung miteinberechnet werden. (Anm. Ist mittlerweile eine reine VO => keine Übungspunkte!)


: Prescriptive Design Research
Es gibt einen Fragenkatalog, wenn man diesen durcharbeitet hat man zumindest alle Kapitel und die wichtigsten möglichen Fragen durchgenommen. Die Fragen stammen zum größten Teil aus diesem Katalog und sollten mit genügend Vorbereitung in der Prüfung auch leicht zu beantworten sein.


* Descriptive Design Research
josylein: Ob der Fragenkatalog wirklich so gut damit übereinstimmt kann ich nicht beurteilen. Wenn man sich bisherige POs anschaut, fährt man glaube ich ganz gut. Man sollte die Fragen vor allem ausführlich beantworten. Die Punkte werden angeblich in Relation zu Antworten anderer Studenten gegeben.


* Sozialwissenschaftlicher Ansatz
Windschuetze: Bei der Prüfung am 14.04.2011 kamen sämtliche Fragen aus dem Fragekatalog. Es waren 2 Stunden zeit und es ist eine immense Schreibarbeit( habe mit allen Fragen beantwortet 5 A4 Seiten gehabt und das ist verhältnismößig wenig)


* Pracitces of Seeing
=== Dauer der Zeugnisausstellung ===
Laut Forum Wochen bis Monate.


* Design - Repräsentationen, Medien und Artefakt
josylein: Prüfung: 22.10.09 (warte derzeit 05.11) noch


* Kinds of Seeing an their functions in designing
thomas: Prüfung: 22.10.2010 Noch immer nichts da (30.11.)


* Reading Images
fredl: Prüfung: 22.06.10, Zeugnis 30.07.10


== Benötigte Vorkenntnisse ==
== Zeitaufwand ==
keine
Zwei Tage intensiv Fragekatalog lesen sollten reichen ohne je das Skript oder die Vorlesung gesehen zu haben.


== Literatur ==
== Unterlagen ==
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Ein Skriptum  ist vorhanden. Inkl. Literatur Verzeichnis 115 Seiten.
Ein Skriptum  ist vorhanden. Inkl. Literatur Verzeichnis 115 Seiten.


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Unterlagen (Skriptum, Folien) via Tuwel zugänglich.
Unterlagen (Skriptum, Folien) via Tuwel zugänglich.
== Vortrag ==
Vortrag ist mmn sehr langweilig, es ist schwer dem Ganzen zu folgen und irgendwie eine Übersicht zu bekommen.


== Zusatzpunkte ==
== Zusatzpunkte ==
Bei Glock meines Wissens nicht mehr vorhanden.
Bei Glock meines Wissens nicht mehr vorhanden.


== Prüfung ==
== Tipps ==
Es gibt 8 Fragen (mit bis zu 3 Unterfragen) zu je 10 Punkten (Summe = 80). Ab 41 bist du positiv, wobei natürlich die Punkte der Übung miteinberechnet werden.
noch offen


Es gibt einen Fragenkatalog, wenn man diesen durcharbeitet hat man zumindest alle Kapitel und die wichtigsten möglichen Fragen durchgenommen. Die Fragen stammen zum größten Teil aus diesem Katalog und sollten mit genügend Vorbereitung in der Prüfung auch leicht zu beantworten sein.
== Verbesserungsvorschläge / Kritik ==
noch offen


[[Kategorie:Geistes- und Sozialwissenschaften]]
[[Kategorie:Geistes- und Sozialwissenschaften]]

Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 16:57 Uhr

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Im Rahmen der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Arbeitspraxis und visuelle Kultur in Kunst- und Designdisziplinen" in "Design Studies" umbenannt. Die beiden LVAs sind daher äquivalent.
  • Studierende der TU, die im WS06 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können nur die LVA mit neuem Titel, sofern sie noch nach dem Vorlage:Studienplan TU ein Pflicht-/Wahlfach ist, für ihren Abschluss verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS06 inskribiert waren, müssen genau eine dieser beiden LVAs absolvieren.
  • Studierende der Uni Wien finden Informationen in einem eigenen Banner über oder unter diesem Banner.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Friedrich Glock
ECTS 3
Sprache Deutsch
Links tiss:187268
Zuordnungen
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing
Bachelorstudium Medizinische Informatik
Masterstudium Media and Human-Centered Computing


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theoretische Ansätze, Konzepte und Fallbeispiele aus den Bereichen: Design Studies, Kunsttheorie, CSCW und Medientheorie.

Kapitel des Skriptums:

  • Design Studies, Design Research
  • Ingenierwissenschaftliche Ansätze
    • Prescriptive Design Research
  • Descriptive Design Research
  • Sozialwissenschaftlicher Ansatz
  • Pracitces of Seeing
  • Design - Repräsentationen, Medien und Artefakt
  • Kinds of Seeing an their functions in designing
  • Reading Images

Glock arbeitet gut heraus, warum der übliche ingenieurwissenschaftliche Ansatz (Anforderungen sammeln, Lösungen suchen, dann umsetzen) oft nicht funktioniert, und verwendet dazu sozialwissenschaftliche Methoden. Äußerst empfehlenswert für TechnikerInnen, die auch darüber reflektieren, was sie eigentlich machen. Es geht hier nicht um konkrete Methoden, sondern um grundlegende Überlegungen zu diesen.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wöchentliche 2-stündige Vorlesung.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

keine

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortrag ist langweilig, es ist schwer dem Ganzen zu folgen und irgendwie eine Übersicht zu bekommen, da Prof. Glock oft Fußnoten einbaut die Zuhörer verwirren (können).

Andere Meinung: Es werden lange verschiedene Phänomene der Wahrnehmung erklärt, über welche schließlich Mängel am ingenieurwissenschaftlichen Ansatz des Designs abgeleitet werden. Dabei wird viel Wert auf die Nachvollziehbarkeit der Methoden gelegt, was man entweder als langweilig oder als Grundlage der Wissenschaft sehen kann. Wenn man in die VO geht und prinzipiell offen für neu Gedanken ist, ist der Vortrag spannend und man erfährt neue Einsichten, welche in anderen LVAs oft ausgelassen werden, da man diesen nicht mit technischen Mitteln entgegnen kann.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 8 Fragen (mit bis zu 3 Unterfragen) zu je 10 Punkten (Summe = 80). Ab 41 bist du positiv, wobei natürlich die Punkte der Übung miteinberechnet werden. (Anm. Ist mittlerweile eine reine VO => keine Übungspunkte!)

Es gibt einen Fragenkatalog, wenn man diesen durcharbeitet hat man zumindest alle Kapitel und die wichtigsten möglichen Fragen durchgenommen. Die Fragen stammen zum größten Teil aus diesem Katalog und sollten mit genügend Vorbereitung in der Prüfung auch leicht zu beantworten sein.

josylein: Ob der Fragenkatalog wirklich so gut damit übereinstimmt kann ich nicht beurteilen. Wenn man sich bisherige POs anschaut, fährt man glaube ich ganz gut. Man sollte die Fragen vor allem ausführlich beantworten. Die Punkte werden angeblich in Relation zu Antworten anderer Studenten gegeben.

Windschuetze: Bei der Prüfung am 14.04.2011 kamen sämtliche Fragen aus dem Fragekatalog. Es waren 2 Stunden zeit und es ist eine immense Schreibarbeit( habe mit allen Fragen beantwortet 5 A4 Seiten gehabt und das ist verhältnismößig wenig)

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Forum Wochen bis Monate.

josylein: Prüfung: 22.10.09 (warte derzeit 05.11) noch

thomas: Prüfung: 22.10.2010 Noch immer nichts da (30.11.)

fredl: Prüfung: 22.06.10, Zeugnis 30.07.10

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Tage intensiv Fragekatalog lesen sollten reichen ohne je das Skript oder die Vorlesung gesehen zu haben.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Skriptum ist vorhanden. Inkl. Literatur Verzeichnis 115 Seiten.

Teils Englisch, teils Deutsch, stark gemischt, anstrengend zu lesen.

Unterlagen (Skriptum, Folien) via Tuwel zugänglich.

Zusatzpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Glock meines Wissens nicht mehr vorhanden.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen