TU Wien:Einführung in Visual Computing VU (Sablatnig)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Marvin BurgesAdam CelarekHenry EhlersPhilipp ErlerAngeliki GrammatikakiEduard GröllerFlorian KleberAron Samuel KovacsMaath MuslehDaniel PahrMarco PeerRobert SablatnigAnnalena Ulschmid
ECTS 6,0
Alias Introduction to Visual Computing (en)
Letzte Abhaltung 2024S
Sprache Deutsch
Abkürzung EVC
Mattermost einfuehrung-in-visual-computingRegisterMattermost-Infos
Links tiss:186822, eLearning, Homepage
Zuordnungen
Bachelorstudium Informatik Modul Einführung in Visual Computing (Enge Wahl)
Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik Modul SPF/INT - Schwerpunkt Informationstechnologie (Gebundenes Wahlfach)
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing Modul Einführung in Visual Computing (Pflichtfach)
Bachelorstudium Medizinische Informatik Modul Einführung in Visual Computing (Pflichtfach)
Bachelorstudium Software & Information Engineering Modul Einführung in Visual Computing (Pflichtfach)


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen, bitte nicht von TISS/u:find oder Homepage kopieren, sondern aus Studierendensicht beschreiben.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An sich keine, in den Vorlesungen wird alles von Grund auf erklärt. Lineare Algebra sollte man eigentlich schon in ADM gemacht haben aber das Rechnen mit Matrizen wird trotzdem nochmals kurz durchgemacht. Programmierkenntnisse (2024S wurde Python benutzt) sind auch von Vorteil, wobei es dazu immer eine kurze Einführung gibt und die LVA sogar LLMs wie ChatGPT als Unterstützung beim Lösen der Aufgaben empfiehlt. In meinem Fall hatte ich schon eine Ahnung wie die Aufgaben umzusetzen sind, aber mit ChatGPT kommt man dann auf weitaus elegantere Lösungen, da wenn man weiß wie man Python richtig einsetzt, man sich im Vergleich zu Java enorm viel Code sparen kann. Ein grobes Verständnis für Kameras und Optik kann nicht schaden, ist aber absolut keine Voraussetzung da es sowieso für alle erklärt wird.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sablatnig und Gröller können beide meiner nach sehr gute vortragen. Der Stoff ist recht viel und auch sehr Theorie-lastig was eine Umstellung zu anderen LVAs sein kann, also EVC erfordert definitiv mehr auswendig lernen als sonst. Für die, die während einer VO auch mal abschalten, was beim Meister Gröller auch mal passieren kann, da vor allem bei CG sehr viel Input auf einmal ist, kann sich dann mit den Skripten helfen. Darin sind zwar wenige bis gar keine Bespiele enthalten, aber es ist sehr vollständig was den Stoff betrifft und kompakt geschrieben.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine Übungen in Präsenz. Dieses 2024S waren die Aufgaben größtenteils in Python. Man kann bei jedem Übungsblatt ungefähr mit 3-5 Stunden rechnen, je nachdem wie viel Erfahrung man in Python hat und wie lange man nach Fehlern suchen muss. Nach allen paar Aufgaben muss man die Abgaben in einem Zoom-Gespräch erklären können. Dabei werden Fragen zum Verständnis gestellt um zu Überprüfen, ob man die Aufgaben selber gemacht hat und man soll generell erklären, was man da produziert worden ist. Punkteabzüge gibt es für Fehler in der Ausarbeitung und wenn man Fragen nicht zufriedenstellend beantworten kann. Ich empfehle für den Fall, dass wenn man sich einmal etwas schicken lässt (was man natürlich nicht machen sollte), sich besonders damit auseinandersetzt um jede Zeile Code und jeden Schritt erklären zu können, wodurch der Zeitaufwand eigentlich genauso hoch bleibt, wodurch abschreiben eher sinnlos ist.

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tests in EVC sind absolut kein Spaß. Es ist viel Stoff und obwohl es Multiple bzw. Single-Choice Fragen sind, wird einem dadurch nicht geholfen. Es ist aber kein Rennen gegen die Zeit, der Test ist innerhalb der 90 Minuten gut machbar und es ist schon ein bisschen Raum zum Kontrollieren. Man sollte definitiv eine Woche davor mit dem Lernen beginnen, wenn man eine gutes Ergebnis anstrebt. Wenn es nur ums durchkommen geht, reicht es wenn man bei den Vorlesungen immer halbwegs aufgepasst hat nur 2 Tage lernen, also Skript lesen, Repetitorium anschauen/besuchen und alt-Test einmal gesehen zu haben. Dann sind +50% sehr machbar. Generell ist die LVA nicht besonders schwer, wenn man nur durchkommen möchte. Mindestanforderung für eine positive Note sind 200 Punkte, wovon aber mindestens 100 von den beiden Tests zusammengezählt kommen müssen (also z.B. 50/120 + 50/120), die restlichen Punkte auf die 200 holt man sich dann durch die Aufgaben. Es gibt auch ein Bonusbeispiel, welches 30 Punkte wert ist, dieses bessert aber nur eine positive Note auf, also die 30 Punkte zählen nicht um auf die 200 zu kommen.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grob 3-5 Stunden pro Aufgabe, wobei die Aufgaben mit der Zeit immer aufwändiger werden. Für die Tests sollte man je nachdem was man sich erwartet, 2 Tage bis zu einer Woche einplanen.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skript und Folien werden zur Verfügung gestellt. Mehr braucht man auch nicht.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dass der Gröller vorträgt ist Highlight genug

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen


Materialien

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