TU Wien:Objektorientierte Programmiertechniken VU (Puntigam)/Gesammelte Prüfungsfragen 2018W

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Puntigam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Untertypbeziehungen (In/Ko/Kontravarianz)
  • History-Constraints (Client / Server Controlled + jeweils Beispiele)
  • Modularisierungseinheiten (aufzählen, vergleichen, konkrete Fragen zu Modul vs Komponente vs Objekt)
  • Factory Pattern gefragt worden.

Prüfung 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Invarianten
    • Stärker, schwächer im Untertyp?
    • Beispiel?
  • Binäre Methoden
    • Was? Warum problematisch?
  • Kovariante Probleme?
  • Visitor-Pattern, wie? Warum problematisch?
    • Methode in Rind: Wie ist friss implementiert?
  • Prototype pattern
    • Was/wie?
    • Clone in Java? Flache/tiefe Kopie?
    • Schwierigkeit?

Prüfung 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Binäre Methoden: Definition, Probleme?
  • Was ist ein Client-kontrollierter History Constraint + Beispiel
  • Template-Methode: Aufbau, wozu. Wann muss eine abstrakte Methode überschrieben werden, wann ein Hook

Prüfung 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ko-, kontra-, invarianz bei methoden in untertypbeziehungen + nachbedingungen
  • was multimethoden sind + visitor pattern
  • prototypes kurz angerissen

Prüfung 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vorbedingungen - was machen die, wer ist für die zuständig und was ist mit denen in untertypen?
  • Objektkopplung - woran erkennt man niedrige und was bedeutet das?
  • Proxies - Verschiedene Arten, wozu sind die da + noch eine Frage, die ich aber nicht konnte und schon vergessen habe

Prüfung 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • was ist alles kovariant
  • generizität, konkret: wie genau funktioniert die homogene übersetzung (mühsam!)
  • factory method

Prüfung 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ersetzbarkeit (wirklich alles dazu, Zusicherungen, Typen, etc.)
  • Aspekte/Annotationen
  • Generizität
  • Template & Factory Methoden

Wirklich sehr genau auf Details (auch auf mehrere Aufzählungen von allen x die y) verbohrt, aber durchwegs freundlich und die Beurteilung war fair

Prüfung 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Client kontrolliere History-Constraints (mit Beispiel)
  • welche Sachen sind alles Ko-/Kontra-/Invariant
  • Aspektorientierte Programmierung (Begriffe Pointcut etc. erklären + spezifisches Beispiel für cross cutting concerns angeben)
  • Factory-Pattern (Stichwort Umkehrung der Verantwortlichkeiten bei Factory und Decorator)

Wenn man zwischen 2 Noten steht ist es bei ihm scheinbar eine beliebte Frage, die Verantwortlichkeiten einer Klasse aufzuzählen (3 w's) [Anmerkung: Kann dem zustimmen, musste auch die Verantwortlichkeiten einer Klasse aufzählen und hab dadurch die bessere Note bekommen]

Prüfung 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was ist kovarianz? (+ Beispiel)
  • Wie können kovariante Probleme gelöst werden? (der Begriff 'Factory Pattern' hat ihm gereicht)
  • Welchen Modularisierungseinheiten gibt es? (Unterschied Objekt, Modul, Komponente)
  • Was sind Client kontrollierte History Constraints? Können dafür auch Server verantwortlich sein? (Nein)
  • Was ist das Decorator-Pattern? (+ Beispiel) Wie wirkt es sich auf die Anzahl der Objekte aus?

Krall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

er nimmt die themen recht strickt der reihe nach durch..

  • untertypbeziehungen/ersetzbarkeitsprinzip/zusicherungen.. jeweils jeder ein thema
  • generizität allgemein, f-gebundene generizität, homogene/heterogene übersetzung, jeweils auch mit beispielen in java..
  • ein design pattern welches er vorgibt beschreiben.. muss aber sagen, dass eine ungefähre beschreibung schon ausreicht, das wichtigste ist einfach zu reden, auch wenn es nicht ganz stimmt..

evtl. fragt er nochmal nach, falls man unsicher wirkt, wird jemand anderes gefragt, ob man der selben/anderer meinung ist.. zeit hat man auch genug zu antworten, es muss nicht alles direkt rausschießen.. auch achtet er meiner meinung nach nicht so sehr, ob es genau die schlüsselworte aus dem skriptum sind, so eine ungefähre beschreibung hat ausgereicht..

Prüfung 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • zusicherungen
  • binäre methoden und deren probleme
  • factory pattern

Prüfung 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ersetzbarkeitsprinzip, Untertypen, kovarianz, kontravarianz, invarianz
  • zusicherungen, history constraints, zusicherungen bei untertypen
  • generizität (heterogen und homogen), f gebunden generizität
  • iterator, proxy, factory method

Prüfung 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Runde 1
    • Ersetzbarkeitsprinzip + Kovarianz, Kontravarianz, Invarianz (was ist alles invariant in java und warum + bsp von ihm ob methode überladen oder überschrieben)
    • Zusicherungen + History-Constraints + wie verhalten sich die in Untertypen
    • Generizität allgemein beschreiben
  • Runde 2
    • Übersetzung einer Generizität (homogen / heterogen beides relativ genau beschreiben)
    • Nebenläufigkeit
    • Aspektorientierte Programmierung
  • Runde 3
    • Iterator beschreiben (intern, extern, robust)
    • Factory
    • Proxy

Prüfung 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1te Runde:
    • Ersetzbarkeit, Zusicherungen, Generizität
  • 2te Runde:
    • Homo-/Heterogene Übersetzung, Binäre Methoden (welche Probleme, wie kann man diese lösen), Multimethoden
  • 3te Runde:
    • Proxy (wurde an 2ten Kandidaten weitervererbt), nochmal Proxy(alle Typen), Iterator