TU Wien:Analysis VU (diverse)/Übungen 2024S/Beispiel 102

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Zeigen Sie die folgenden asymptotischen Beziehungen für die Anzahl der Kombinationen mit bzw. ohne Wiederholungen für festes und :

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
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}}

oder

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}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

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}}


Das folgende Dokument enthält die Lösung (Beispiel 500)

https://web.archive.org/web/*/www.informatik-forum.at/attachment.php?attachmentid=1097&d=1052595529

Lösungsvorschlag von Lit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir verwenden die Definition der asymptotischen Äquivalenz:

Einsetzen und umformen:

Die Terme der Faktorielle im Nenner kürzen die der im Zähler von bis weg.

Es "fehlen" noch die Terme der Faktorielle zwischen und .

Übrig bleibt also noch:

.

Für jeden dieser Terme gilt (mit konstanten, damit vernachlässigbaren, , wobei ):

Die Faktoren wirken sich im Grenzwert (bzw. bei hinreichend großem ) also nicht mehr aus.

Daher ergibt sich für den gesamten Grenzwert , was eine asymptotische Äquivalenz anzeigt.

Ist das formal korrekt? Feedback erwünscht. --Literallie (Diskussion) 17:00, 17. Apr. 2018 (CEST)