TU Wien:Analysis VU (diverse)/Übungen 2024S/Beispiel 92

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Man zeige, dass die folgende Funktionenreihe im angegebenen Bereich konvergiert:

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
Angabetext
}}

oder

{{Beispiel|
Angabetext
}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

{{Beispiel|status=solved|1=
Angabetext
}}


Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Theoreme werden gebraucht:

Limesform des Quotientenkriteriums:

  1. , so ist absolut konvergent.
  2. , so ist divergent.
  3. , so ist keine Aussage möglich.

Binominalkoeeffizient:

Sei n eine reelle und k eine nicht-negative ganze Zahl (natürliche Zahl oder Null). Dann nennt man

den Binomialkoeffizienten n über k.

Für nicht-negatives ganzzahliges n läßt sich der Binomialkoeffizient auch schreiben als

Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgeschrieben wäre das:

Wir berechnen anhand des Quotientenkriteriums den Grenzwert der Reihe. Dazu benötigen wir die Folgenglieder und , die wir mit Hilfe des Binominalkoeffizienten berechnen.

Berechnung für das Quotientenkriterium:

Gilt somit für alle , also z.B , , etc. ...

Anmerkung: Es ergibt keinen Sinn, dass bei nicht jedes k um eins erhöht wird. Hat sich hier ein Fehler eingeschlichen?

Anmerkung: Folgender Fehler hat sich eingeschlichen. Beim berechnen vom Konvergenzradius von einer Reihe der Form: Summe a_n*(x-x_0)^n rechnet man den lim sup von |a_n+1/a_n| aus. Das heißt den Teil mit x^n lässt man weg. Ich bin auf das Ergebnis R = -1 gekommen