TU Wien:Deklaratives Problemlösen UE (Egly)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Uwe EglyHans TompitsAntonius Weinzierl
ECTS 3
Alias Declarative Problem Solving (en)
Letzte Abhaltung 2020W
Sprache „if required in english“ ist kein zulässiger Sprachcode.
Mattermost deklaratives-problemloesen0RegisterMattermost-Infos
Links tiss:184701, eLearning
Zuordnungen
Bachelorstudium Medizinische Informatik
Bachelorstudium Software & Information Engineering


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Übung ist als Ergänzung zur gleichnamigen Vorlesung zu verstehen: Die dort vorgetragene Theorie wird in dieser Übung in die Praxis umgesetzt, wobei die Vorlesung nicht alle Konzepte abdeckt, die dann in den Beispielen benötigt werden (das meiste findet man aber in den jeweiligen Dokumentationen). Auf dem Programm stehen also die zwei Themengebiete SAT und ASP-Programmierung.

Beim 1. Beispiel ist ein SAT-Problem zu lösen. Hier geht es vor allem um die Überführung eines Problems in eine Repräsentationsform, wie man sie einem SAT-Solver übergeben kann (Stichwort DIMACS-Format). Beim 2. und 3. Beispiel gilt es, bestimmte Aufgabenstellungen mittels ASP zu lösen und dabei die zwei Solver DLV und gringo/clasp auszuprobieren.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe des Semesters werden 3 Übungbeispiele zu der gleichnamigen Vorlesung behandelt. Die Themen dieser Aufgaben sind:

  • Sat-Solver (Prof. Egly) - Modellierung eines Problems zwecks Lösung mittels moderner SAT-Solver
  • ASP 1 (Prof. Tompits) - Basics von ASP
  • ASP 2 (Thomas Krennwallner) - Aggregat Funktionen und Weak Constraints (=Optimierung)

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine besonderen notwendig (insbesondere keine Prolog-Kenntnisse notwendig). Ein gewisses Interesse für Logik bzw. logikbasierte Programmierung ist von Vorteil. Beim 1. Beispiel hatte man für die Codierung in DIMACS-Format die Wahl zwischen Python und Go (WS2011/2012) - Vorkenntnisse in einer der Sprachen ist sicher nützlich, aber absolut nicht notwendig um das Beispiel zu lösen.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe gleichnamige Vorlesung.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei Übungen sind übers ganze Semester verteilt. Man hat zum 1. Beispiel ein Abgabegespräch bei einem Tutor, die Bewertung des Beispiels erfolgt jedoch durch den LVA-Leiter. Zu den zwei weiteren Beispielen wird man nur zu einem Kontrollgespräch eingeladen, wenn Plagiatsverdacht vorliegt.

Die Beispiele werden mit automatischen Skripts/Testfälle getestet. Es gibt zu jedem Beispiel 2 Turn-ins, wobei man bei der 2. Abgabe, die ca. eine Woche nach der 1. Abgabe liegt, etwas weniger Punkte (maximal 24 statt 30) bekommt. Nach der Bewertung der 1. Abgabe werden die Testfälle veröffentlicht, sodass man seine Lösung bei Bedarf verbessern kann.


Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eingangstest (MC-Test auf TUWEL): 10
  • 1. Beispiel: 30
  • 2. Beispiel: 30
  • 3. Beispiel: 30

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durchaus im Bereich des Vertretbaren. Wenn man nicht mehr weiterkommt, sollte man die angebotenen Tutorensprechstunden nützen.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 3. Beispiel werden evt. einige Konzepte benötigt, die in der Vorlesung nicht behandelt werden. Hier einfach nach der Dokumentation von dem jeweiligen Solver googln, dann findet man, was man braucht.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen


Materialien

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