TU Wien:E-Tutoring, Moderation von E-Learning VU (Herbst, Rakoczi)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Ilona Renate Herbst, Gergely Rakoczi |
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ECTS | 3 |
Sprache | Deutsch |
Links | tiss:015087 |
TRS |
Mattermost: Channel "e-tutoring-moderation-von-e-learning" • Register • Mattermost-Infos
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kenntnisse über gängige Handlungsfelder von E-TutorInnen - Einsatz von E-Tutoring in verschiedenen E-Learning Modellen - Aspekte zielgruppengerechter Motivation bzw. Organisation - strategischer Einsatz von E-Learning in Unternehmen, Hochschulen sowie in der Erwachsenenbildung
- Kompetenzprofile und Aufgaben von E-TutorInnen
- Rollen von E-TutorInnen in unterschiedlichen Organisationsstrukturen
- Online Kommunikation im E-Learning - Kenntnisse über gängige Kommunikationstools - Moderations- und Gestaltungskompetenz von Kommunikationsprozessen - Spezielle Anforderungen an E-Learning Content (gendergerechte, barrierefreie, interkulturelle etc. Aufbereitung)
- Qualitätskriterien des E-Tutoring
- Einführung zu Moodle/TUWEL
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mehrere Block-Termine bei denen Anwesenheitspflicht besteht
Es müssen in der Gruppe 5-6 Beispiele/Aufgaben erledigt werden. zB
- Interview mit jemandem der aktiv in E-Learning involviert ist
- Vorbereiten eines E-Learning Szenarios
WS 15: siehe Abschnitt Übungen
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
keine
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Teil sehr mühsam bzw. uninteressant. Rakoczi bemüht sich Begeisterung für das Thema zu vermitteln und ist sehr engagiert. Herbst hingegen ist sehr einschläfernd und transportiert kaum einen Inhalt in ihrem Vortrag.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gab bei 2 Vorlesungen eine kleine Gruppenübung (Dauer 10 Minuten), wo ein E-Learning Szenario erarbeitet werden musste. Des Weiteren musste man in der Gruppe ein Paper ausarbeiten, dass sich mit einem möglichen E-Learning Tool beschäftigt hat, man muss aber anmerken, dass es sich dabei nicht wirklich um ein Paper gehandelt hat, sondern eher um eine subjektive Zusammenfassung (zB. waren keine Referenzen erforderlich), nach eigener Einschätzung hätte man das Paper locker alleine auch an einem Tag schreiben können.
Zum Abschluss der LVA gab es eine virtuelle Moderationsübung mit Adobe Connect. Dabei hatte jeder in der Gruppe eine eigene Rolle (Präsentator, Moderator, Experte und Diskutierender), der Präsentator hat eine 5-minütige Präsentation über das Paper gehalten, der Moderator hat sich um die Einleitung und die organisatorischen Sachen gekümmert, der Experte hat die Fragen beantwortet und der Diskutierende hat bei anderen Präsentationen Fragen ausgearbeitet und diese gestellt. Insgesamt hat die Moderationsübung vielleicht 1 1/2 Stunden gedauert.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt keine Prüfung, die Benotung setzt sich aus der Moderationsübung, einem Paper und der Mitarbeit zusammen.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS 11/12: etwa eine Woche nach dem letzten Termin WS 15/16 ca eine Woche
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
für 3 ECTS sehr gering. Es gab 4 Vorlesungen auf der Uni, eine virtuell + die Moderationsübung (insg. ca. 9 Stunden + Aufwand für das Paper schreiben)
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie in jeder LVA: Achtet darauf mit wem ihr in einem Team seid. WS 15/16: Das kann ich bestätigen, vor allem muss man aufpassen, da viele nicht-Informatiker dieses Fach als Softskill wählen und sich aber oft schwer mit den E-Learning Tools tun.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frau Herbst sollte sich mMn überlegen ob sie diese LVA auch wirklich halten will oder nicht jemand anderer sie halten sollte. Auf mich wirkte es so, als hätte sie überhaupt keine Lust diese LVA abzuhalten und wir Studenten wären auch noch so böse sie zu besuchen (Für InfDid ist sie ein Pflichtfach)
WS 15/16: Frau Herbst habe ich nicht so schlimm empfunden, mir kommt es eher vor, dass sie sich selbst bei den E-Learning Tools nicht auskennt. Rakoczi ist hingegen sehr motiviert und bemüht sich, relevante Themengebiete anzusprechen, er ist zB. auch zuständig für das gesamte Tuwel, von dem her hat er die Erfahrung. Alles in allem aber ganz ok. Vielleicht hätte man etwas mehr auf praktische und spannendere Themenbereiche eingehen können, wie zum Beispiel wie man die Motivation durch E-Learning steigert und eine Analyse von den meistverwendeten Tools.