TU Wien:Grundlagen der Atemphysiologie und Beatmungstechnik VO (Aloy)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Alexander Aloy
ECTS 1,5
Sprache Deutsch
Links tiss:322019
Zuordnungen
Masterstudium Biomedical Engineering

Mattermost: Channel "grundlagen-der-atemphysiologie-und-beatmungstechnik"RegisterMattermost-Infos

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anatomie des Respirationstraktes: Physiologie des Respirationstraktes: Druckgrößen in der Lungenphysiologie und in der Beatmungstherapie: Compliance, Resistance, Gasaustausch in der Lunge, Lungendurchblutung, Einfluß der Haemodynamik auf die Lungenfunktion, Respiratorische Insuffizienz, Beatmungstechniken: Konventionelle Beatmungstechniken, Volumskontrollierte- Druckkontrollierte Beatmungsformen: Hochfrequente Beatmungstechniken, Beatmungsmonitoring, Mögliche strömungsdynamische Vorgänge unter maschineller Beatmung, Aufbau und Funktion eines Beatmungsgerätes.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die weiteren Termine werden in der ersten Vorlesungseinheit ausgemacht. Die LVA findet meistens wöchentlich 1,5 - 2 Stunden und nur ein paar Wochen statt.

Im WS09 gab es auch eine Exkursion ins AKH.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundlagen von Anatomie sind hilfreich, jedoch nicht unbedingt notwendig. Prof. Aloy erklärt alles noch einmal recht genau.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehr angenehm. Der Prof. erklärt die Technologien und und Verfahren, sowie den medizinischen Hintergrund sehr verständlich. Da in der Vorlesung meistens nur um die 20 Leute sind ist es sehr überschaubar und man kann viele Fragen stellen, welche auch gut beantwortet werden.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

keine

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mündlich - es wird im Hörsaal der Reihe nach durchgefragt (man kann auch Fragen anderer Leute übernehmen)

Benotung ist ebenfalls sehr human. Man muss aber schon einiges erklären können um eine gute Note zu erhalten.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man regelmäßig die Vorlesung besucht hat (welche nicht allzu oft stattfindet), reicht es das Skriptum vor der Prüfung noch einmal durchzulesen/überfliegen. Weiters gibt es vom Prof. einen Fragenkatalog. Wenn man dieses kann, sollte man auf jedenfall positiv sein.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein ausgedrucktes Skriptum, welches der Prof. verteilt. Bei jeder Vorlesungseinheit kommen ein paar neue Seiten hinzu.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Exkursion ist auf jedenfall zu empfehlen. Sie ist interessant und zudem eine gute Prüfungsvorbereitung.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen