TU Wien:Algebra und Diskrete Mathematik VU (diverse)/Übungen 2023W/Beispiel 338

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Für und bestimme man die Mengen von Wörtern

, , , , und .

Dabei gelte: Sind und Mengen von Wörtern über einem Alphabet, dann bezeichnet

.

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
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}}

oder

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}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

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}}


Lösung von P.paulweber 17:48, 2. Mai 2008 (CEST)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theorie:

Für ein Alphabet ist die Menge aller Wörter über , d.h.
Weiters kommt zu dieser Menge noch das leere Wort hinzu.

Berechnung:

[Anmerkung von David Mihola: Soll das der Kleene-Stern sein? Dann wäre schon A* = {E, a, aa, aaa, aaaa, ... , a^n}, etc.]

Anmerkung mick:

Diese Lösung dürfte falsch sein. Zumindest wird das auch in folgenden Foren diskutiert bzw. angesprochen.

https://web.archive.org/web/20180817162122/https://www.onlinemathe.de/forum/Eine-Menge-von-W%C3%83%C2%B6rtern-

demnach bedeutet A*, dass bei Stern beliebig viele a eingesetzt werden können oder sogar gar keins (=leeres Zeichen!)

Lösung von Damian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: da und impliziert brauchen wir nicht jedes Mal dazuzuschreiben.