TU Wien:Analysis VU (diverse)/Übungen 2024S/Beispiel 321

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Man untersuche die Funktion auf Stetigkeit. (Hinweis: für ):

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
Angabetext
}}

oder

{{Beispiel|
Angabetext
}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

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Angabetext
}}


Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition den Grenzwertes einer Funktion mit mehreren Variablen

Lösungsvorschlag von Drunken Monkey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Limes t gegen 0 für f(at,bt) gebildet und bin auf folgendes Ergebnis gekommen:

Demnach ist Funktion stetig über ganz .

  • Anmerkung: Laut Prof. Länger ist diese Lösung zwar richtig, aber nur für den Spezialfall, dass man sich dem Punkt (0,0) linear nähert. - -wolf-gang 21:00, 28. Apr 2008 (CEST)

Lösungsvorschlag von Wolf-gang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lösung laut Prof. Länger (ohne Benutzung des Hinweises in der Angabe!)

Wie bereits bei Drunken Monkeys Lösung angemerkt muss man bedenken, dass sich x und y unabhängig voneinander an (0,0) annähern können. Beispielsweise auf einer Geraden (wie oben), auf einer Spirale, ... Um also die allgemeine Annäherung von x und y an (0,0) zu beschreiben betrachtet man das Verhalten des Funktionswerts f(x,y) in einer kleinen Umgebung von (0,0) in Abhängikeit von x und y. Sei die Behauptung:



Beweis:
Fall 1:

Fall 2 (analog):

Fall 3:

Damit ist gezeigt, dass in jedem Fall f(x,y) in einer -Umgebung liegt, sich dem Wert 0 nähert und die Funktion somit stetig ist. Fall 1 und 2 können natürlich auch in Kombination auftreten, wenn