TU Wien:Mechanik 1 VO (Bucher)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Mechanik 1 ist eine zentrale Plichtlehrveranstaltung von Bauingenieurwesen.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Bucher, Christian• Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn., Heuer, Rudolf• Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn., Borejko, Piotr• Univ.Doz. Dipl.-Ing. Dr.techn.
ECTS 4,5
Links tiss:201762


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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beweise das das Kräftepaar vom Ort unabhängig ist. (S10)
  2. Anzahl der Gleichgewichtsbed. in 2D, 3D (S11)
  3. Ebener Spannungszustand (S13)
    1. Was sind Hauptnormalspannungen?
  4. Warum ist der Spannungstensor symmetrisch? (S14)
  5. Deformationsgradient + Verzerrungstensor (S15)
  6. Hooke’sche Gesetz (S16)
  7. Schnittprinzip(S20)
    1. Rechenbeispiel
  8. statische Bestimmtheit (S20)
  9. ein System zerlegt man von hinten nach vorne (S24)
  10. Herleitung des Zusammenhangs der Schnittgrößen(Seite 25)
    1. Zusammenhang zwischen Belastung und Normalkraft (Seite 25)
    2. Zusammenhang zwischen Belastung und Querkraft (Seite 25)
    3. Zusammenhang zwischen Querkraft und Biegemoment (Seite 25)
    4. Zusammenhang zwischen Belastung und Biegemoment (S26)
    5. Anwendung der Zusammenhänge (S28)
  11. Fachwerk (S30)
    1. Rundschnitt / Ritterschnitt
    2. Rechenbeispiel
  12. 3-Gelenksbogen (nur Druck, kein Moment bei Gleichlast-->Parabel) (S38)
  13. Rotationsmatrix um Q und N um ein Rameneck (Winkel α) rechnen zu können (S39)
  14. Wie kann die Bewegung von einem starren Körper beschreiben? (S44)
  15. virt. Arbeit (S46−53)
    1. Polpunkt bestimmten (S46) / Prinzip der vir. Arbeit (S48)
    2. Rechenbeispiele:
  16. Trägheitsmomente/Deviationsmoment um den Schwerpunkt; (Steiner Satz) (S54/55)
  17. Spannungstensor unter hydrostatischen Druck? Warum σxx= σyy? (S58)
    1. Warum ist p=ϱ⋅g⋅z (S58)
    2. Druck unter Wasser (S61/62)
  18. Herleitung von ym (S61)
  19. Spannungsverlauf unter reiner Biegung (S65)
  20. Bernoulli-Hypothese (S66)
    1. Rechenbeispiele zur Integrationsmethode:
  21. innere Arbeiten (S69)
  22. Feder Serienschaltung/Parallelschaltung (S70)

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Montags 10:00–11:15
  • Dienstags 10:00–11:15

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zulassungsbedingung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine.

Benötigte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematik Maturaniveau

Überscheidungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Bautechnik-HTLer großteils fad, da sie schon (fast) alles gehört haben, aber der Vortrag ist meiner Meinung dennoch wichtig, da man auch die Begründungen lernt und oft nicht im Skriptum stehen, die dann bei der Prüfung abverlangt werden.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Materialien

Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Kandidaten werden wieder „heimgeschickt“.
Bei einer guten schriftlichen Leistung muss man auf Kulanz des Prüfers i.d.R. nur die mündliche nachher noch einmal machen, bei einer schlechten schriftlichen Leistung wird ein „nicht genügend“ ausgestellt.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ca. 12 Tage (von der mündlichen Prüfung weggerechnet)

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]