TU Wien:Medical Physics in Diagnostic Imaging VO (Homolka)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Prof. Peter Homolka
ECTS 3
Links tiss:141A37
Zuordnungen
066 453
066 460
066 461

Mattermost: Channel "medical-physics-in-diagnostic-imaging"RegisterMattermost-Infos

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier geht es um die physikalischen Hintergründe bei bildgebenden Verfahren, die mit elektromagnetischen Strahlungen arbeiten (also NICHT MRI!). Es werden die zugrundeliegenden physikalischen Phänomene erläutert, Strahlengeometrie, sowie die Detektion und Bildgebung bis zur Darstellung am Bildschirm, sowie die Strahlenschutz-Aspekte. Rekonstruktion der Bilder aus den Rohdaten ist nicht Teil dieser Vorlesung (dazu siehe: Computer Assisted Imaging Concepts von Prof. Norbert Gurker).

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stinknormaler Vorlesungsmodus im Lehrsaal des Zentrum für biomedizische Technik und Physik am AKH, dunkler Raum mit hellen PPT-Slides ;) Einmal wöchentlich zu je 1.5 Stunden, im SS2011 war es jeweils Donnerstag 16:15 - 17:45

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilchen- und Kernphysik sowie elementares Verständnis für Bildverarbeitung sind nicht von Nachteil.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansprechend, interessant, immer wieder mit Zwischenfragen seitens Hr. Homolka um das ganze aufzulockern. Es gibt jede Menge Bildmaterial, um die Sachverhalte anschaulich darzustellen. Ein Top-Vortrag in jeder Hinsicht.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschließlich durch eine Multiple Choice Prüfung am Ende des Semesters.

45 Studenten sitzen Schulter an Schulter in einem kleinen Lehrsaal - nicht-Abschauen so gut wie unmöglich;)

Es wurden Multiple-Choice-Antwortbögen ausgeteilt und die Fragen wurden einzeln am Beamer angezeigt, jeweils 1-2 Minuten. Nachdem alle 36 Fragen angezeigt worden waren, hat Hr. Homolka auf Zuruf einzelne Fragen nocheinmal angezeigt (also mehr als die Hälfte der Fragen . Dabei hat er auch immer wiederholende und in Erinnerung-rufende Anmerkungen gemacht, die meiner Meinung nach doch noch die eine oder andere Unsicherheit genommen haben.

Dank seinen Bemerkungen und den Zwischenfragen von Studenten war das ganze eine äusserst amüsante Prüfung, auch wenn sie sich sehr "gezaaht" hat!!

Das Fragenniveau war erstaunlich hoch. Auf jeden Fall sollte man Grössenordnungen aller möglichen vorkommenden Werte kennen und natürlich alles auch auf Verständnis lernen!

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch keine Erfahrugswerte

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.5 Wochenstunden Unterricht und ca. 2 volle Tage Prüfungsvorbereitung wenn man kein vollkommenes Nackerpatzl (Neuling) auf dem Gebiet ist. Ohne Vorkenntnisse bezüglich Bildgebender Modalitäten würde ich auf jeden Fall 4 Tage einrechnen, um alle Prinzipien verstehen zu können.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von ihm selbst gibt es nur mässig informative PPT-Slides. Es empfiehlt sich dringend, die VO selbst zu besuchen und mitzuschreiben. Es gibt eine Mitschrift online, die nicht 100%ig vollständig ist, aber vielleicht trotzdem hilft: Siehe et-forum: http://www.et-forum.org/index.php?showforum=235

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ist ein Fach, dass man auf jeden Fall mit aller Ernsthaftigkeit betreiben sollte, wenn man Biomedical Engineering, Schwerpunkt D, besucht. Ein ganz essentielles Grundlagenfach!

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Informationen im TISS sind leider nicht immer aktuell, am besten, man erfragt Termine, Ort, Zeit usw. bei Kollegen, die die VO besuchen.

Materialien

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