TU Wien:Mikrocomputer er innen LU (Bauer)
- Mikrocomputer er innen LU (Bauer) (TU Wien, 8 Materialien)
- Mikrocomputer er innen VU (Leopold) (TU Wien, 0 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Vortragende | Friedrich Bauer• Thomas Leopold• Philipp-Sebastian Vogt |
|---|---|
| ECTS | 2,0 |
| Letzte Abhaltung | 2025S |
| Sprache | Deutsch |
| Mattermost | mikrocomputer-er-innen • Register • Mattermost-Infos |
| Links | tiss:384174, eLearning |
| Bachelorstudium Technische Informatik | Modul Mikrocomputer (Pflichtfach) |
| Katalog Freie Wahlfächer |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man bekommt eine der Stationen im Labor zugewiesen und muss darauf bestimmte Aufgaben implementieren.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Beginn des Semesters gibt es eine Vorbesprechung. Dann kann man sich für einen der Übungsslots anmelden. Die Anmeldung erfolgt in 2er Gruppen.
Ungefähr eine Woche vor dem Beginn der Übung bekommt man dann zugeteilt, welche Aufgabe man bekommt. Man kann sich ab dann also auf die Laborübung vorbereiten.
Die Übung selbst findet an 3 aufeinanderfolgenden Tagen von 9-17 Uhr mit Anwesenheitspflicht statt. Wenn man aber wegen einer anderen Übung zwei Stunden nicht kann ist das auch kein Problem, sollte man nur am besten vorher klären. Auch Mittagessen etc. ist kein Problem.
Am Beginn der Übung gibt es einen Einstiegstest. Dieser besteht aus 8 eher theoretischen Fragen zur LLL, Programmierung in C und dem Mikrocontroller selbst. Es sind eigentlich sehr ähnliche Fragen wie bei der E-Klausur in der Mikrocomputer VU. Zusätlich gibt es einen kleinen praktischen Test. Dabei ist schon Code vorgegeben, den man nur ein bisschen modifizieren muss.
z.B. es gibt vorgegebenen Code, der timer-based eine LED zum blinken bringt. Aufgabe ist es dann, dass zwei andere LEDs abwechselnd blinken.
Hat man diesen Einstiegstest geschafft (min. 5/8 Fragen richtig und der praktische Teil funktioniert), kann man ins Labor gehen und mit der eigentlichen Übung starten. Es gibt dort verschiedene Aufbauten mit jeweils einem Mikrocontroller mit Logic Analyzer, steckt alles an einem Windows PC pro Gruppe.
In den drei Labor Tagen implementiert man dann die Aufgabe. Wenn man fertig ist, gibt es dann noch ein Abgabegespräch mit einem der LVA-Leitenden, die einen dann ein bisschen etwas zum Code und dessen Funktionsweise fragen. Es wird auch teilweise relativ genau danach gefragt, was eine bestimmte Zeile Code in einer Konfiguration eines ADCs o.ä. tut. Ist man damit auch fertig, ist das Labor durch und man kann nach Hause gehen.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mikrocomputer VO
- C-Programmieren Basics
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt nur die eine Vorbesprechung am Beginn des Semesters.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Labor vor Ort, 3 aufeinanderfolgende Tage im Semester. Man kann sich aussuchen, welchen Slot man macht. Wird in 2er Gruppen gemacht, man kann sich aber auch alleine Anmelden.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Note besteht aus zwei Teilen, dem praktischen Programmier-Teil und dem Abgabegespräch.
Die Anforderungen für die verschiedenen Noten für den Praktischen Teil stehen in der Angabe, man weiß da also schon vor dem Abgabegespräch was man erwarten kann.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
am Ende des Semesters (?)
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
3 Tage Labor + Vorbereitung
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorbereitung auf die Labortage ist wichtig. Man sollte sich vorher zumindest die Angabe ansehen und schon einmal einen groben Plan haben, wie man alles implementieren möchte. Welche Peripherie muss man verwenden, wie Konfiguriert man die, welche Interrupt Handler will man verwenden, etc. Man kann sich auch schon einige Funktionen vorbereiten, wenn man zum Beispiel Umrechnungen oder so machen möchte.
Alles vorher schon implementiert zu haben, hat seine Vor- und Nachteile, da man viel erst im Labor testen kann. Schreibt man guten Code in der Vorbereitung, ist man im Lab schneller. Sind aber Fehler im Code (was sich fast nicht vermeiden lässt), ist es bei einer größeren Codebase oft schwierig, den Fehler zu finden.
Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn man den Einstiegstest nicht schafft, darf man im ganzen Semester nicht an der LVA teilnehmen und muss ein ganzes Jahr auf den nächsten Versuch warten.
Schafft der Teampartner den Test nicht, man selbst aber schon, hat man "netterweise" die Möglichkeit, dass man die Übung nicht oder in einem späteren Slot macht, Vorbereitung ist damit aber dann zum werfen. Oder man macht die Übung halt alleine, was das ganze aber natürlich wesentlich schwieriger macht, obwohl man nichts dafür kann.
Außerdem ist finde ich das Wissen der Tutoren sehr unterschiedlich. Manche sind relativ Kompetent, andere glauben dass sie was besseres sind (und reden auch so von oben herab), haben aber in Wirklichkeit wenig bis keine Ahnung von C.