TU Wien:Mikrocomputer für Informatiker innen VU (Hauer)
- Mikrocomputer für Informatiker innen LU (Hauer) (TU Wien, veraltet, 2 Materialien)
- Mikrocomputer für Informatiker innen VU (Hauer) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Mikrocomputer für Informatiker innen VU (Jantsch) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Mikrocomputer für Informatiker innen VU (Leopold) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Friedrich Bauer• Daniel Hauer• Axel Jantsch• Thomas Leopold |
---|---|
ECTS | 1 |
Alias | Mikrocomputer für Informatiker_innen (en) |
Letzte Abhaltung | 2022WS |
Sprache | Deutsch |
Mattermost | mikrocomputer-fuer-informatiker-innen • Register • Mattermost-Infos |
Links | tiss:384176 |
175FW | |
880FW | |
Bachelorstudium Technische Informatik | |
Masterstudium Data Science |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhalt der VU ist die Programmierung des STM32 und seiner Peripherie (ADCs, USART, SPI, I2C,...) und der dazu benötigiten theoretischen Kenntnisse.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS21: Es gab keine verpflichtenden Übungen oder ähnliches. Die Leistungsbeurteilung erfolgte über zwei Prüfungen. (1 x (E-)Klausur über das praktische (Programmier-)Wissen und 1 x Abschlussprüfung über das theoretische Wissen) Die Vorlesung fand zweimal die Woche statt, (montags 1 Stunde, donnerstags 2 Stunden) während den Vorlesungen konnten auch jederzeit Fragen gestellt werden. Vor der E-Klausur wurde eine Stunde für die Prüfungsvorbereitung verwendet, es konnten gezielt Fragen gestellt werden und auch der Prüfungsmodus wurde genau erklärt.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für Nicht-TI-Studis: Ein bisschen grundlegendes Verständnis für Elektrotechnik ist sicher von Vorteil (bzw. Transistoren, Pull-Up und Pull-Down-Widerstände), aber nicht zwingend erforderlich. C-Programmierung ist zudem hilfreich für den Programmierteil. Die prüfungsrelevanten Inhalte werden aber sehr gut erklärt, weshalb auch ohne dieses Vorwissen eine gute Note machbar ist, wenn man sich ausreichend mit dem Stoff auseinander setzt.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Vortrag ist sehr empfehlenswert, da die Inhalte gut erklärt sind und auf den Folien zwar steht wie bestimmte Sachverhalte sind, aber nicht warum, was in der Vorlesung erklärt wird. Zudem ist die Lehrveranstaltung im Vergleich mit manch anderen Info-LVAs recht klein, weshalb auch alle Studi-Fragen entsprechend eingegangen werden kann.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt keine wirklichen Übungen. Wer jedoch das theoretisch gelernte anwenden möchte, kann die in der Vorlesung besprochenen Beispiele selbst ausprogrammieren.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS21: Es gibt 2 Prüfungen. Eine E-Klausur und eine Abschlussprüfung. Um an der Abschlussprüfung teilnehmen zu können mussten bei der E-Klausur mindestens 50 % der Punkte erreicht werden. Für eine positive Note waren also auf die Abschlussprüfung und die E-Klausur mindestens 50 % der Punkte notwendig. Die E-Klausur hat praktiscches Wissen abgefragt (Berechnung Frequenzen mit Prescaler, was macht dieser Befehl, wird immernoch eine korrekte Usart-Nachricht empfangen, wenn die Baudrate von Sender und Empfänger nicht übereinstimmt,...). Die Fragen orientieren sich sehr an den in der Vorlesung besprochenen Beispielen und den Wiederholungseinheiten zu Beginn jeder Vorlesung. Die Abschlussprüfung fand als Pen&Paper-Test statt und hat theoretisches Wissen abgeprüft. Es gab 10 Fragen und 45 Minuten Zeit (welche Energiesparmodi gibt es, wie unterscheiden sich diese; welche anderen Arten Energie zu sparen gibt es + Anwendungsbeispiel; was ist der Unterschied Push-Pull und Opendrain; welche Taktquellen gibt es, warum verschiedene; Continiuous und discontinous mode adc - was wofür und was ist das; interrupt priorisierung; SPI vs. I2C) Die Fragen waren alle in 2-3 Sätzen und/oder einer Skizze beantwortbar.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für 1 ECTS angemessen, zum Lernen auf die E-Klausur ca. 2 Tage einrechnen, je nach dem wie konzentriert man bei den Vorlesungen war. Für die Abschlussprüfung sollte dann das Wiederholen der Theorie, die man für die E-Klausur gelernt hat in 1-2 Tagen ausreichen.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Man sollte die E-Klausur nicht unterschätzen, meiner Meinung nach war diese sogar schwieriger als die Abschlussprüfung, weil nicht nur Programmierkenntnisse sondern auch einiges an Theoriekenntnissen erforderlich waren. Insbesondere mussten auch Berechnungen gemacht werden, welche man sich beim Lernen auf die Klausur anschauen sollte - Die Vorlesung anzuschauen, habe ich als sehr hilfreich empfunden.
Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen