TU Wien:Objektorientierte Programmiertechniken VU (Puntigam)/Gesammelte Prüfungsfragen 2022W
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Puntigam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prüfung 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kovarianz, Invarianz, Kontravarianz (Untertypbeziehungen)
- Wildcards (Wichtig: Wann dann man welche Art von Wildcards verwenden?)
- Streams (Wichtig: Interner Iterator, .stream() äquivalent zu .iterator(). Welche Operationen kann man aufrufen?)
Er hat sehr entgegenkommend benotet. Er fragt sehr detailliert, ist aber nicht ungut, wenn du nicht alle Details weißt.
Prüfung 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Template-Method
- was sind Hooks, Hollywood-Prinzip
- Definition und Beispiel Kovarianz,
- Zusicherungen
Prüfung 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kovariantenproblem,
- Server kontrollierter History Constraint,
- Factory Method und Hollywood Prinzip,
- Schranken
Prüfung 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Untertypbeziehung
- Prototype
- Nebenläufigkeit
Prüfung 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Annotationen,
- Eingangsparameter und Vorbedingungen
- Prototype und Clonable
Prüfung 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vorbedingungen
- Objektkopplung
- Decorator
- 3Ws einer Klasse
Prüfung 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Generizität
- Decorator
- Zusicherungen
- Kovariante Probleme
Prüfung 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Binare Methode
- Streams
- Prototype
- Nachbedienungen
Prüfung 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Synchronisation
- Was kann in einer Klasse kovariant sein
- history constraints und Verantwortlichkeiten
- factory Method
Prüfung 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Synchronisation (genau erklären was wait(), synchronized(), notify()/notifyAll() bewirken)
- die 4 unterschiedliche Proxies & allg. zu Proxy-Muster,
- die Verantwortlichkeiten einer Klasse (3W)
Prüfung 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Was ist Kontravarianz
- Was sind Invarianten
- Was ist Objektkopplung, wovon ist diese Abhängig, und wie wird die gemessen
- In welchem Kontext kenne ich Factory: Wie ist diese Strukturiert
- Was ist mit parallele Typhierarchie gemeint und wie hängen die Typen darin zusammen
- Was ist das Hollywood Prinzip
Prüfung 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- kovariante Probleme
- kovarianz/kontravarianz
- Vorbedingungen/nachbedingungen (+ Untertypbeziehung)
- Schranken
- Generizität
- rekursive Typparameter (f-gebundende Generizität anhand eines bsp erkären)
- Template Methode
- hollywood Prinzip
- binäre Methoden
- abstrakte Methoden
- hooks
- factory methods
Krall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prüfung 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ersetzbarkeitsprinzip, Kovarianz, Kontravarianz, Kovariante Probleme und wie es in Java damit aussieht
- Arten der Generizität, Heterogen und Homogen und was von den beiden primitive Datentypen unterstützt. (Heterogen unterstützt es)
- Interator, intern extern und robuster und die Unterschiede
Faire benotung, Er fragt viel ins Detail, hilft aber weiter wenn man etwas nicht sofort weiß, Habe 1-2 bekommen.
Prüfung 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alle Arten von Zusicherungen, wer dafür zuständig ist, wie sie sich in der Untertypen verhalten (stärker oder schwächer?)
- Arten der Generizitätsübersetzungen (Heterogen und Homogen), was ist in der Heterogenen Übersetzung möglich, was in der Homogenen nicht möglich ist? (Bei der Homogenen Übersetzung ist die Unterstützung primitiver Datentypen nicht möglich, da diese nicht gecasted werden können.)
- Proxy: Implementierung, alle Arten aufzählen + Wozu werden diese gebraucht?
Habe alles sagen können, hat also nirgends näher nachgefragt. War nach 8 Minuten wieder draußen.
Prüfung 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ersetzbarkeitsprinzip, Kovarianz, Kontravarianz und Invarianz; sind Variablen, Parameter, etc. kontravariant, kovariant oder invariant; Warum sind Parameter in Java invariant?
- Proxy: welche Arten gibt es und erklären was die jeweils machen
- Aspektorientierte Programmierung: erklären mit AspectJ (exakt die selben vier Punkte wie sie im Skriptum stehen)
Prüfung 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Generizität: Was ist sie? Wofür braucht man sie? Arten (gebunden, ungebunden, Wildcards)
- Binäre Methoden: Was sind sie? Warum sind sie problematisch? Implementation(z.B. Equals: Was war die beste Variante von dem 2d/3d Beispiel im Skriptum? Welche zwei Dinge muss man für Equals überprüfen? Wo sollte man die jeweils überprüfen (Ober- oder Untertyp)?)
- Factory-Pattern: Aufbau, Vor- und Nachteile
- Zusatzfrage: Was passiert, wenn die gleiche Instanzvariable im Obertyp und im Untertyp vorkommt? (Existieren eine oder beide, wie kann man darauf zugreifen)