MU Wien:Computerunterstützte Diagnoseverfahren VU (Adlassnig)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
In der Studienplanänderung 2006 der Technischen Universität Wien wurde "Computerunterstützte Diagnoseverfahren" aus dem Studienplan gestrichen.
  • Studierende der TU, die im WS06 oder später mit ihrem Studium begonnen haben, können diese LVA nicht mehr für ihr Studium als Pflicht oder Wahlfach verwenden.
  • Studierende der TU, die bereits vor dem WS06 inskribiert waren, können, sofern sie für diese LVA ein Zeugnis haben, dieses Fach gemäß den Übergangsbestimmungen verwenden.
    • Ist dieses Fach eine Vorlesung, so muss es (wie immer) noch 3 weitere Semester Prüfungen geben.
  • Studierende der Uni Wien haben einen eigenen Banner mit Hinweisen ueber oder unter diesem Banner.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stoff reicht von Automaten und klassischer Logik über wissensbasierte Systeme, medizinische Methodologie, geschichtliche Entwicklung und Fuzzy Logik (ja, was diese 3 letzten Punkte betrifft: Prof. Seising hatte nicht nur bei der Erstellung des Skriptums seine FInger im Spiel, er ist auch für die Prüfungen zuständig ;) )

  • Expertensysteme in der Medizin
  • Medizinische Methodologie
  • Medizinische Daten
  • Repräsentation des medizinischen Wissens
  • Inferenzmethoden und unsicheres Schließen
  • Erwerb des medizinischen Wissens
  • Evaluierung medizinischer Expertensysteme

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die VU wird wie eine VO gehandhabt, es gibt weder Anwesenheitspflicht noch Übungen.

Benötigt/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theoretische Informatik 1 ist von Vorteil, gerade bei der Prüfung muss man teilweise manchmal logische Ausdrücke vereinfachen oder Automaten zeichnen. Wer das seit dem Bakkalaureatsstudium nicht mehr gemacht hat, sollte es sich nochmal anschauen.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vortragsstil von Prof. Adlassnig ist in Ordnung. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, hinzugehen. Das Skriptum ist nämlich ebenfalls gut geschrieben und eignet sich auch zum Selbststudium.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine.

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prüfung besteht sowohl aus Praxis- als auch Theoriefragen. Wenn man die Fragen an den Kapitelenden lernt und sie auch verstanden hat, sollte man gut für die Prüfung vorbereitet sein. Es kommen meist Aufzählungsfragen als auch das Zeichnen eines Schemas, eine logische Vereinfachung, manchmal ein Automat sowie eine einfache statistische Berechnung (meist mit dem Bayes-Theorem).

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Wochenende bis eine Woche sollten genügen, um die Fragen zu lernen. Beim Verständnis ist es je nach Person verschieden.

hilfreiche Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thread im Informatikforum mit 3 verschiedenen Ausarbeitungen der Fragen - nicht wundern, dass es in der Untersektion "Einführung in Wissensbasierte Systeme" ist, wie gesagt, so hieß das Fach früher, Skriptum und Fragen sind aber dieselben geblieben.

Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Skriptum wird in der ersten LVA-Einheit verkauft.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geht die Fragen an den Kapitelenden durch und ihr seid schon gut unterwegs.
  • Ihr solltet unter anderem neben den Theoriefragen für die Prüfung auch wissen, wie Automaten funktionieren, wie man logische Ausdrücke vereinfacht und wie man mit bedingten Wahrscheinlichkeiten rechnet.

Materialien

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