TU Wien:Algebra und Diskrete Mathematik VU (diverse)/Übungen 2023W/Beispiel 538

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Lösungsvorschlag von Königd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

--Königd 13:43, 18. Jun. 2019 (CEST)

Wenn man sich die Angabe 527), auf der dieses Beispiel basiert, genauer anschaut, fällt einem auf, dass die Abbildung

eigentlich die eine Ableitung eines Polynoms darstellt.

Lineare Abbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Damit eine Abbildung als lineare bezeichnet werden darf, müssen folgende Eigenschaften gelten:

a)

b)


Punkt a) ist recht einfach zu zeigen, denn man kann es durchrechnen oder argumentieren:

Punkt b) kann man auf genau die selbe art und weiße nachrechnen, jedoch kann man hier argumentieren, dass ein Skalar aus einer Summe herausgehoben werden kann und somit ersparrt man sich das ganze nachrechnen.

Injektivität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da es sich um Ableitungsfunktionen handelt, und jede Ableitung unendlich viele Stammfunktionen hat (verschoben um die additive Konstante) ist diese Funktion nicht injektiv.

Surjektivität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Ableitungsfunktion hat auch eine bzw. sogar unendlich viele Stammfunktionen. Damit ist klar, dass die Funktion surjektiv ist.

Matrix der Linearen Abbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schluss endlich muss man die Matrix A angeben, welche die Abbildung beschreibt.

Hierfürh haben wir die Basis gegeben.

Für die Matrix A muss jedoch gelten:

Daraus folgt gleich, dass die Matrix A als Spaltenmatrix so aussehen muss