TU Wien:Analysis 2 VO (Karigl)/Prüfung 2015-09-28
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Beispiel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man bestimme mit Hilfe der Methode der Lagrangschen Multiplikatoren das Minimum der Funktion unter der Nebenbedingun , wobei nur positive Lösungen beachtet werden sollen.
Beispiel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Berechnen Sie das Bereichsintegral gemäß
Wie sieht der Bereich aus, machen Sie eine Skizze? Kann die Integrationsreihenfolge vertauscht werden? Geben Sie gegebenenfalls das Doppelintegral mit den entsprechenden Grenzen an.
Beispiel 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man löse die lineare partiell Differentialgleichung für mittels der Charakteristikenmethode.
Beispiel 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rechenregeln für Fourierreihen:
- Geben Sie allgemein die Fourierreihe für eine -periodische, stückweise stetige Funktion in Sinus-Cosinus-Form und in Exponentialform an. Wie werden die darin auftretenden Fourierkoeffizenten bestimmt?
- Nennen Sie drei Rechenregeln für Fourierreihen.
- Skizzieren Sie den Beweis für eine der angegebenen Rechenregeln.
Beispiel 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zur Numerik linearer Gleichungssystem:
- Worin besteht der Nachteil des gewöhnlichen Gauß'schen Eliminationsverfahrens? Welche Möglichkeit der Verbesserung gibt es?
- Wie funktioniert das Gesamtschrittverfahren von Jacobi? Illustrieren Sie dieses Verfahren anhand eines selbst gewählten Gleichungssystems, indem Sie den ersten Schritt der Verfahrens vorführen.