TU Wien:Assistance Systems in Manufacturing 1 VU (Schlund)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Sebastian Schlund, Walter Mayrhofer |
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ECTS | 3 |
Sprache | Deutsch |
Links | tiss:330265 |
Masterstudium Business Informatics |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zusammenfassung des Stoffgebiets, welcher für den Test im WS19 relevant war, beschreibt den behandelten Stoff relativ gut:
- Anwendungsgebiete, Erwartungen, Einsatzgebiete, Ängste und Systematisierung von Assistenzsystemen
- Technische und soziale Kriterien der Arbeitsteilung
- Fragen hinsichtlich Auswahl von Assistenzsystemen
- (Systematische) Planung von Assistenzsystemen (inkl. Artefakte der Planung)
- Evaluation von Assistenzsystemen
- Mensch-Roboter Interaktion (Grundformen)
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der ersten Vorlesung werden die Termine der Vorlesungs- und Übungseinheiten präsenteriert, welche auch eingehalten werden, solang die LVA-Leitung nicht auf den Zeitraum der vorlesungsfreien Zeit rund um Weihnachten vergisst.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nicht wirklich vorhanden. Die VU ist größtenteils auf WIMB-Studierende ausgelegt, aber auch als Informatiker_in sollte man sich sehr leicht tun.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Schlund hält die Vorlesungseinheiten, wobei dessen Stil relativ ok ist. Leider setzt auch diese LVA auf Anwesenheitspflicht, daher sollte man einplanen auch zu den Vorlesungseinheiten da zu sein.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WS19: Insgesamt 4 sehr leichte Übungen, welche sich mit der Produktion eines kleinen Motors auseinandersetzen.
1. Übung: Anhand eines Videos, welches den Zusammenbau des kleinen Motors zeigt, ein eEPK-Diagram erstellen.
2. Übung: einen Click-Dummy mit PowerPoint erstellen, welches ein Werkerassistenzsystem simulieren soll.
3. Übung: In die Seestadt fahren und im dortigen Labor ein Assistenzsystem, welches Produktionsprozess des Motors helfen soll, verbessern (durch ausbesseren zweier Werte in einem .cpp-File) bedienen.
4. Übung: In die Seestadt fahren und im dortigen Labor einen kleinen Robotor, welcher beim Produktionsprozess des Motors einen Teil übernehmen soll, programmieren (auch leicht, quasi in Scratch gemacht).
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen