TU Wien:Bildverstehen VO (Hanbury)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):

Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Privatdoz. Dr. Allan Hanbury
ECTS 3
Links tiss:186846 , Homepage
Zuordnungen
Masterstudium Visual Computing

Mattermost: Channel "bildverstehen"RegisterMattermost-Infos

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildanalysetechniken vom Bilderwerb zur komplizierten Szenendeutung, einschließlich

  • Das visuelle System des Menschen
  • Mathematische Morphologie
  • Bildsegmentierung
  • Farbbild-Analye
  • Textur-Analyse
  • Objekterkennung
  • Inhaltsbasierende Bildsuche (Content-based Image Retrieval, CBIR)

Für weitere Details zum Inhalt siehe Homepage der LVA.

Benötigte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematik 1 (Lineare Algebra, Vektor- und Matrizenrechnung) sind definitiv von Vorteil, Grundlagen der Mustererkennung sind hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorlesung ist im Wintersemester 2008 geblockt an fünf Vormittagen zu je vier Stunden und einem Nachmittag zu zwei Stunden abgehalten worden. Prof. Hanbury hält seine Präsentationen in englischer Sprache, allerdings ist das Vortragstempo nicht allzu schnell, sodaß man auch mit schlechteren Englisch-Kenntnissen problemlos mitkommt. Die geblockte Abhaltung der LVA stellt allerdings speziell bei den doch recht anspruchsvollen Kapiteln über die mathematische Morphologie im Laufe des Vormittags ziemliche Anforderungen an die Aufmerksamkeit. Ein Vorlesungsbesuch ist allerdings auf jeden Fall empfehlenswert - vorallem auch für die Prüfungsvorbereitung. Wenn man Konzepte wie z.B. das Watershed-Segmentierungs Verfahren schon mal von jemandem erklärt bekommen hat, tut man sich beim Lernen für die Prüfung natürlich um einiges leichter.

Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfungsordner finden sich bei den Materialien. Die Prüfungen orientieren sich stark an den alten PO's. D.h. grundsätzlich kann man sich danach richten. Natürlich sollte man den Stoff aber auch verstanden haben, da es bei jeder Prüfung praktische Beispiele gibt (mit teilweise neuen Angaben).

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prüfung: 1.12.2008, Bekanntgabe der Ergebnisse: 4.12.2008, Zeugnisausstellung: 12.1.2009

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei regelmässigem Vorlesungsbesuch sollte eine Woche intensivere Vorbereitung für die Prüfung ausreichen.

Wo gibts Mitschriften, Skripten, Folien...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wintersemester 2008 ist in der ersten Vorlesungseinheit ein Skriptum zum Kauf angeboten worden, welches rein aus Kopien der vorgetragenen englisch-sprachigen Folien bestanden, stolze 11 Euro gekostet und meiner Meinung nach folgenden Schwachpunkt aufgewiesen hat:

  • Das Skriptum besteht aus reinen Schwarz-/Weiss-Kopien der Folien; viele Folien leben jedoch von farbig markierten Linien oder Beschriftungen (speziell in den Kapiteln "Das visuelle System des Menschen" und "Farbbild-Analyse"), man muss sich daher in der Vorlesung in aller Schnelle die entsprechenden Farben zu den einzelnen Folien dazuschreiben, um dann beim Lernen nicht vor allzu großen Verständnisproblemen zu stehen.

Im Wintersemester 2009 gab es die Folien im Tuwel zum runderladen (in Farbe). Habe sie mir in schwarz/weiss ausgedruckt und bin damit zurecht gekommen (war in der Vorlesung, hab mir aber eher wenig notiert). Die Folien, bei denen die Farbe wirklich wichtig war, hab ich mir zwischendurch am PC angeschaut (also keine großen Schwierigkeiten damit).

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen