TU Wien:Diskrete Mathematik für Informatik UE (Drmota)/Übungen WS10/Beispiel 10

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Nach einsetzten erhält man

und

da s und S die selben Anfangsbedingungen haben muss



Alternative Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem "begründen Sie" dortsteht habe ich es eher mit kombinatorischer Interpretation zu begründen versucht:

ist die Anzahl der Permutationen die in n-1 Zyklen zerfallen. Dh. es gibt genau einen Zyklus der 2 Elemente hat. Das ist aber das selbe wie 2 Elemente aus einer n Elementigen Menge auszuwählen, also

ist die Anzahl der Zerlegungen in k Teile. Genau eine Zerlegung muss 2 Teile haben -> wieder ist es das selbe wie 2 Elemente aus einer n Elementigen Menge auszuwählen, also . q.e.d.