TU Wien:Diskrete Mathematik für Informatik VO (Karigl)/Mündliche Prüfung WS09
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Mündliche Prüfung (WS 2009/10)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Prüfung war zu dritt, folgende Fragen wurden gestellt (jeweils 1 an jeden aus jedem Themengebiet):
- Pascalsches Dreieck, Stirling-Dreieck 1./2. Art: Rekursionen aufschreiben, "Auffälligkeiten" erklären (Zeilensumme beim P. Dreieck, Werte von [n über 1], [n über n] und {n über 1}, {n über n})
- Matroide: Definition, Vektorräume/Wälder als Beispiele
- Zahlentheorie: chin. Restsatz (angeben, wann lösbar?), Kongruenzen ax=b(m), Zm erklären (und warum ein Ring, aber im Allgemeinen kein Körper)
März Termin: (Ich war der einzige der angetreten ist)
- Stirling Dreieck 1. Art, Rekursion, Auffälligkeiten
- Kombinatorik auf Halbordnung und Möbius Funktion
- Lateinische (ortogonale) Quadrate (wie konstruiert man sie, wie viele gibt es usw)
Die Prüfung war wirklich sehr entspannt.
Juli Termin:
- Binomialkoeffizient definieren, Pascalsches Dreieck (Zeilensumme, Identitäten, wo findet man diese im Dreieck)
- Stirling Zahlen 1. Art und 2. Art erklären (Zeilensumme, Identitäten)
- Chinesischer Restsatz: wozu wird er verwendet, wann/wie lösbar, warum
- Ring, Integritätsring, Nullteiler, inverse Elemente, Körper, Restklassen, prime Restklassen, wie verwenden um lateinische Quadrate zu konstruieren, orthogonale lateinische Quadrate, wie viele existieren, warum