TU Wien:Distributed Systems Technologies VL (Froihofer)/Prüfung 2008-06-13

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Hier ein (unvollständiges) Gedächtnisprotokoll:

  • Plugins, Bedeutung von Plugins in Enterprise Applikationen, dynamisches Laden von Klassen in Java oder .NET, Beispiel für Defintion einer Annotation/Attribute und Auslesen derselben

Hinweis: War sehr kurz zu beantworten (nur 5 Punkte)

  • Skizzieren einer Enterprise Applikation für ein Ticketbestellsystem mit Webinterface für KundInnen und Programme für Filialen; Aufzählen der Technologien und Alternativen
  • Gegeben ist ein Stück Sourcecode, dass mit JDBC in eine Datenbank schreibt. Schreiben Sie den Code mit Dependency Injection und Spring neu, sodass kein direkter Datenbankzugriff mehr erfolgen muss.
  • Was ist Transaction Propagation?
  • Welche Transaktions-Attribute können Sie verwenden (alle möglichen) um bei den Szenarios (1), (2) das erwünschte Resultat zu erhalten: Welche Transaktionen sind involviert, wer initiiert diese Transaktionen? Hinweis: eine Skizze kann helfen das Beispiel zu lösen.
  • Patterns um ORM zu implementieren aufzählen und beschreiben (nicht: Vererbung, Assoziationen mappen sondern: z.b. Unit of Work, ...)
  • Domänenmodell gegeben, welche Patterns würden Sie für ein objektrelationales Mapping einsetzen, Vor- und Nachteile. Vorallem Inheritance Patterns. Wie ändern sich Vor-/Nachteile bei polymorphen Queries, häufigen Änderungen in der Hierarchie und Mehrfachvererbung
  • Unterschiede (und Gemeinsamkeiten) zwischen Java Servlets, JSP und Java Applets
  • Life Cycle von Session Beans
  • Claim Check Pattern
  • Guaranteed Delivery Pattern
  • Was ist LINQ? Was muss erfüllt sein, damit LINQ in objektorientierten Sprachen wie Java oder .NET eingesetzt werden kann?