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Einführung in Visual Computing VU (W. Kropatsch, W. Purgathofer, R. Sablatnig)/Fragenkatalog Test 2
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TU Wien:Einführung in Visual Computing VU (W. Kropatsch, W. Purgathofer, R. Sablatnig)
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Media:TU Wien-Einführung in Visual Computing VU (W. Kropatsch, W. Purgathofer, R. Sablatnig) - Fragenkatalog - Test 2 (2016S).pdf
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1
Image Segmentation
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Bei Relaxation Labelling hat zu Beginn jedes Pixel i immer eine Wahrscheinlichkeit von 0.5.
Bei Split&Merge wird ein Maß für die Homogenität einer Bildregion benötigt, um entscheiden zu können, ob die Region weiter gesplittet werden soll.
Dynamische/Adaptive Schwellwertverfahren verwenden einen globalen Schwellwert.
Beim Relaxation Labelling hängt die Zuordnung der Pixel zu einem Label nicht von der Zuordnung der Nachbarpixel ab.
2
Das Verfahren, bei dem ausgehend von einem Startpunkt iterativ Nachbarpixel zur segmentierten Region hinzugefügt werden, nennt man
. Ein mögliches Entscheidungskriterium, ob ein Pixel hinzugefügt werden soll, ist dabei
.
3
Multiscale Representations
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Angenommen, ein Bild der 1. Ebene einer Gaußpyramide besteht aus 12288 Pixeln, was der Originalauflösung des Bildes entspricht. Auf der 3. Ebene der Pyramide hat das Bild somit noch
Pixel.
Um Konstruktion von Bildpyramiden Aliasing-Artefakte zu vermeiden, muss das Bild vor der Größenreduktion
werden. Eine Ebene der Laplacepyramide berechnet sich aus der/dem
zweier gaußgefilterter Bilder.
4
Bildmerkmale - Image Features
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Der Harris-Eckendetektor ist im Gegensatz zum Moravec-Eckendetektor skalierungsinvariant.
Ein Detektor für Interest Points sollte möglichst skalierungs-, rotations- und translationsinvariant sein.
SIFT Features können beispielsweise bei der Erstellung eines Bildmosaiks verwendet werden.
5
Stereo und Motion
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Beim regionenbasierten Matching (Area-Based-Matching) werden keine Interest Points benötigt.
Die Disparität ist kleiner, je weiter entfernt der Szenenpunkt liegt.
Die fokale Länge der beiden Kameras hat keinen Einfluss auf die Disparität.
Die Epipole sind nur durch die Lage der beiden Kameras zueinander bestimmt, nicht durch die Szenengeometrie.
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