TU Wien:Einführung in die Technische Informatik VO (Kastner)/Prüfung 2009-05-12

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1. Eine Schaltung war gegeben, mit diversen Ein- und Ausgängen und man hat bestimmen müssen, was für eine Schaltung das war und welchen Sinn alle Ein- und Ausgänge haben.

2. Ein analoges Signal mittels nicht-invertiertem Schmitt-Trigger digitalisieren.

3. 3 Programmierarten auf Chips

4. Übertragungskennlinie eines Schmitt-Triggers (?) vervollständigen

5. Wie funktioniert eine optische Maus?

6. Subnetmask und Netaddress waren geben. Erste verwendbare Adresse angeben, BC-Adresse und Netzdarstellung in der Form x.x.x.x/y

7. Was ist das Instruction Set eines Prozessors?

8. Ein Scheduling Bsp mit SRT und Prioritäten (preemtive und non-preemptive).

9. Mirco16 Programm zur Bestimmung, ob eine Zahl in einem Register gerade/ungerade ist.

10. Man musste mittels einem binären Semaphor, die Funktionen P() und V() für allgemeine Semaphore erstellen.

11. Was ist die MMU? Wozu wird sie benötigt?

12. Kann es zwischen Threads zu Deadlocks kommen?

13. Eine Schaltung mit 2 RS-FFs war gegeben. Man musste anhand eines Ausgangszustandes die Werte von R1, R2, S1, S2, Q1, Q2, -Q1, -Q2 bestimmen und dazu die Q1, Q2 Werte in einem Diagramm zeichnen.

14. 2 Unterschiede zwischen Segmentierung und Paging nennen?

15. Die Protokolle HTTP, ARP, TCP, IP aufsteigend nach ISO Schichtenmodell auflisten.

16. Zeichnung des Pagingablaufs zur Berechnung von virtuellen zu physikalischen Adressen.

17. System mit 6 Pages war gegeben, der Hauptspeicher konnte aber nur 4 Pages aufnehmen. Reihenfolge von Pagezugriffen darstellen sodass beim FIFO und beim LRU-Verfahren möglichst viele Page faults auftreten.

18. Was bedeutet eine Trefferrate von 70% bei einem Cache?