TU Wien:Einführung in die Technische Informatik VO (Kastner)/Pruefung 2010-05-04

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im winf-teil waren mal unter anderem:

  • micro16 code für arithmetischen linksshift zu schreiben
  • welche arten gibt es eine interruptquelle seiner isr zuzuordnen (2)
  • was ist das rendezvous konzept
  • ein scheduling beispiel mit priority scheduling, es waren mehrere prozesse gegeben, wie lange dauert es bis ein spezieller prozess fertig ist
  • berechnung t_eff für speicherzugriff anhand von einem konkreten beispiel
  • ein beispiel mit 3 versch. cache-blöcken, die versch. organisiert sind (direct-mapped, fully-associative, ..). wieviel bits werden jeweils zur zuteilung benötigt.
  • unterschied tcp/udp und auf welchem layer operieren diese
  • was versteht man unter frequency hopping
  • memory beispiel
  • 2fach interleaved memory aufzeichnen
  • pipelining beispiel (es waren 2 instruktionen gegeben und man musste die gesamtdauer ermitteln). dann musste man noch erklären was ein data hazard ist und ob in einem konkreten beispiel, das darunter stand, einer auftritt. weiters noch: wie kann man data hazards entgegenwirken.
  • virtuelle adresse in physikalische adresse umsetzen (paging)

https://web.archive.org/web/*/www.informatik-forum.at/showthread.php?80298-Kastner-Aftertest-04.05.2010