TU Wien:Einführung in die Technische Informatik VO (Schildt)/Prüfung 2010-11-18

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INF-Teil

• Was ist der Unterschied zwischen D- und JK FlipFlop?
• NAND Gatter in eine NOR umwandeln
• Multiplexer Schaltung ergänzen
• Bsp wie Kühlschrank (>4000°)
• Moore Automat zeichnen (Alarm, Unarmed, Armed) der am Tag ausgeschalten ist, in der Nacht eingeschlaten ist und bei Bewegung alarm schlägt.
• Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs der Ausgangsspannung bei einem Zero-Crossing-Detector (Verlauf der Eingangsspannung gegeben)

INF/Winf-Teil

• Semaphore (8P) - Wieder entsprach ein niedriger Zahlenwert einer hohen Priorität.
• Effektive Speicherzugriffszeit t_eff berechnen (3P). Hit rate (h) in Prozent sowie t_cache und t_main in Nanosekunden waren gegeben. Auch die zur Berechnung überflüssigen Größen von Cache und Speichermodul waren zur "Verwirrung" angegeben.
• Prozesszustände (6P)
  • a) Welches potentielle Problem gibt beim direkten Übergang von BLOCKED nach RUNNING?
  • b) Unterschied zwischen BLOCKED und SUSPENDED
• 7 Dienste, die Betriebssysteme zur Verfügung stellen (7P)
• 5 Forderungen an Scheduling-Algorithmen (5P)
• OSI-Schichtenmodell (8P)
  • Layer 1 benennen und zwei Aufgaben nennen
  • Datalink-Layer: Hauptaufgabe erklären und drei Mechanismen nennen, die er dazu nützt
• Mindestens 3 Bedingungen für Deadlocks (3P)
• 64-bit Betriebssystem auf 32-bit-Architektur und 4GB RAM, ist das in Ordnung?(2P)
• Memory Beispiel (8P)
  • ungefähr war es sowas:
  • R12 <- memory[R13]
  • memory[R12] <- memory [R12 - 2] + A6
  • R13 <- R13
• Speicherverwaltung: Was ist Swapping/Paging? (6P)