TU Wien:Einführung in die Telekommunikation VO (Goiser)/Prüfung 2010-03-01

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fragen, jetzt aus dem gedächtnis:

1. kollege

  • trägermodulation allgemein? unterschied QPSK zu PRK? wie ist QPSK aufgebaut? was ist Q, was ist I? kollege hat sich dann ein bissl vertan und ist bei BPSK gelandet, dann hat er ihn zu dem alles mögliche gefragt
  • zweite frage war, information, entropie, bitfehlerwahrscheinlichkeit

note: 2

2. kollege

  • übersichtsdiagramm aufzeichnen und bissl was dazu gesagt
  • dann wurde er zum 1. teil des coders (also wie funktioniert abtasten, quantisieren und pcm-kodieren) - ADC - gefragt, quer durch, keine formeln sondern ob man das prinzip dahinter verstanden hat. geht beim abtasten oder beim quantisieren information verloren? (zweiteres) kann man die wieder hinzufügen? wie schaut ein sprachsignal aus (kHz?) wie taste ich sprache zb. ab? was bedeutet das für die bandbreite? was passiert, wenn man unterabtastet? etc.

note: 2

3. ich

  • was macht man bei kanalkodierung und was bei quellkodierung? grundprinzip? warum? ziel? wichtigsten verfahren? (arq, fecc bzw. hammingdistanz, huffman etc.) hab halt alles dazu erzählt was mir so eingefallen ist. was ist besser, arq oder fecc - wann würde ich welches verfahren nehmen und warum?
  • dann noch einmal zur entropie und information (was ist information überhaupt? etc.)

note: 2

4. kollege

  • modulation - warum mache ich das? prinzip erklären? wie geht das? (down/up-conversation) etc.

die 2. frage und die fragen vom letzten kollegen habe ich leider nicht mehr mitbekommen, da war ich dann schon weg. viell. kann das noch wer vervollständigen?