TU Wien:Einführung in die Telekommunikation VO (Goiser)/Pruefungsprotokolle SS10
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2010-07-05[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
5 Kandiaten waren angemeldet, zwei davon sind nicht erschienen. Einer hat sich freiwillig gemeldet.
Kandidat 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
generisches Modell. Jeder Block wurde relativ ausfuehrlich erklaert, keine weitere Fragen vom Prof. => sehr gut
Kandidat 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quell- und Kanalcodierung. => sehr gut
Kandidat 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zuerst wurde Modulation gefragt. Nachdem der Student im wesentlichen Up- & Downkonversion erklaert hat, wollte der Prof. auf die eigentliche gewuenschte Antwort "hinstubsen". Rausgekommen sind sehr schwammige Erklaerung fuer BASK, BPSK und BFSK.
- Als zweite Frage kam dann noch die Abtastung beim ADC... auch wieder recht schwammig => befriedigend.
Kandidat 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ISI. was ist das? warum will man ISI-freies Signal haben? Was sind die Bedingungen dafuer? (Skizzen!)
- Matched Filter. was macht es? wie funktioniert es? Uebertragungsfunktion? Was erkennt man daraus? (AKF) Blockschaltbild?
beides war ned ganz perfekt => gut
2010-07-07[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kandidat 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- generisches Modell
- Modulation (BPSK, BFSK, BASM)
- Unterschied QPSK, OQPSK
Kandidat 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- PAM/PCM (vorteile/nachteile, arten vom pam. compended/linear pcm, ...)
Kandidat 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Möglichkeiten zur Senkung der Bitfehlerrate
- Kanalcodierung
- Wiener Kitchne Theroem