TU Wien:Grundlagen der Betriebs- und Unternehmensführung VO (Schwaiger)/Fragenkatalog

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Produktionsmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Welche der folgenden Begriffe stellen Produktionsfaktoren dar? (2)

2 Identifizieren Sie bekannte Produktionsfunktionen! (2)

3 Nennen Sie Ziele der Produktion (2)

4 Nennen Sie Sachziele der Produktionsstrategie! (2)

5 Nennen Sie Formalziele der Produktionsstrategie! (2)

6 Welche Aussage betreffend Produktionsorganisation ist richtig? (1)

7 Welche Aussage betreffend Produktionsorganisation ist falsch? (2)

8 Nennen Sie die Aufgaben/Funktionen der Arbeitsplanung (2)

9 Nennen Sie die Aufgaben/Funktionen der Arbeitsplanung (2)

10 Die Arbeitsplanung ... (2)

11 Die Arbeitsplanung ... (2)

12 Die Produktionsplanung und -steuerung ... (2)

13 Die Produktionsplanung und -Steuerung ... (2)

14 Nennen Sie Stammdaten der Produktionsplanung und -steuerung (1)

15 Welche der folgenden Aussagen ist wahr? (1)

16 Nennen Sie Ebenen eines Produktionssystems (2)

17 Welche Aussagen zu Lean Production sind richtig? (2)


Logistik-Management[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Teilbereiche der Logistik sind... (2)

2 Funktionsbereiche der Logistik sind... (2)

3 Logistik bedeutet Gestaltung der/des... (2)

4 Wodurch definiert sich Supply-Chain-Management? (2)

5 Welche Aussage über Supply-Chain-Management ist wahr? (1)

6 Nennen Sie Unischerheiten in der Bestandsplanung (2)

7 Die Verbrauchsabweichung ... (2)

8 Welche Aussage ist korrekt? (1)

9 Welche Aussage ist korrekt? (1)

10 Welche Aussage ist korrekt? (1)

11 Welche Aussage ist falsch? (1)

12 Welche Aussage ist korrekt? (1)

13 Welche der folgenden Aussagen ist wahr? (1)

14 Nennen Sie Gründe der Lagerhaltung (2)

15 Welchen Begriff verbinden Sie nicht mit Lagerbestand(-sführung)(1)

16 Nennen Sie wesentliche Aufgaben und Bereiche des Einkaufs! (2)

17 Nennen Sie Ziele der Beschaffung (2)

18 Welche Aufgaben hat das Lieferantenmanagement? (2)

19 Welchen Nutzen hat Lieferantenmanagement? (2)

20 Welche der folgenden Kriterien sind relevant für die Lieferantenbewertungen? (2)

21 Was ist keine Maßnahme der Lieferantenentwicklung? (1)


Qualitätsmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Nennen Sie Dimensionen der Qualität! (2)

2 Qualität bedeutet... (2)

3 Was bedeutet Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität? (2)

4 Welche der folgenden Aussage ist korrekt? (1)

5 Was bedeuten die Begriffe des PDCA-Zyklus? (2)

6 Was bedeuten die Begriffe des PDCA-Zyklus? (2)

7 Welche Aussage ist falsch? (1)

8 Welches der folgendne Tools zählt nicht zu den sieben Qualitätswerkzeugen (Q7)? (1)

9 Welche Aussagen über die sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) sind wahr? (2)

10 Welche Aussagen über die sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) sind richtig? (2)

11 Welche Aussage über eines der sieben Qualitätswerkzeuge (Q7) stimmt nicht? (1)

12 Welche Aussage entspricht nicht der Wahrheit? (1)

13 Welche Hauptproblemquellen gibt es bei Ishikawa-Diagramm? (2)

14 Die Hauptproblemquellen sind(5M): (5)

15 Welche Aussagen sind richtig? (2)

16 Welche der folgenden Aussagen über eines der sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) sind richtig? (2)

17 Welche der folgenden Aussagen über eines der sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) sind richtig? (2)

18 Welche Aussage über die sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) ist falsch? (1)

19 Welche der folgenden Aussagen über eines der sieben neuen Qualitätswerkzeuge (M7/N7) sind falsch? (2)


Absatzmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Absatzmanagement beschäftigt sich mit... (3)

2 Nominalgüterstrom im Unternehmen ... (1)

3 Folgendes sind Funktionen des Handels (2)

4 Ein Unternehmen ist Monopolist, wenn... (2)

5 Ein Unternehmen ist Oligopolist, wenn ... (2)

6 Ein Polypol ist eine Marktform, ... (1)

7 Als Preis-Absatz-Relation bezeichnet man: (1)

8 Als inverse Nachfragefunktion bezeichnet man ... (1)

9 Ein Markt, in dem sich der Preis so einstellt, dass sich Angebot und Nachfrage die Waage halten' (1)

10 Ein vollkommener Markt, ist ein Markt ... (1)

11 Der Prohibitivpreis... (1)

12 Die Preiselastizität der Nachfrage ​ sagt aus, dass ... (1)

13 Die Preiselastizität der Nachfrage ... (2)

14 Ist die Kreuzpreiselastizität ​​ positiv, dann ... (2)

15 Man sagt Firmen haben Marktmacht, wenn (2)

16 Setzt ein Unternehmen im Monopol den Preis für sein Produkt gewinnoptimal, dann... (2)

17 Setzt ein Unternehmen im Monopol den Preis für sein Produkt erlösoptimal, dann ... (2)

18 Folgende Phasen sind Teil des Produktlebenzyklus ... (2)

19 Das Dorfman-Steiner Theorem sagt aus ... (2)


Innovationsmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Unter Innovation versteht man... (1)

2 Zu den 5 Schumpeterschen Suchfeldern zählen unter anderem ... (2)

3 Zu den 5 Schumpeterschen Suchfeldern zählen unter anderem ... (2)

4 Eine Produkt Innovation... (2)

5 Diffusion ... (3)

6 Diffusion bedeutet im Innovationsmanagement... (2)

7 Frühkäufer ... (2)

8 Käufergruppen im Hauptmarkt des Diffusionsprozesses sind...

9 Die Aufgabe eines Fachpromotors ist es ... (1)

10 Ein Prozesspromotor... (1)

11 Am Beginn eines neuen Technologiezyklus ... (2)

12 Technologie-Pusch (2)

13 Technology-Push ... (2)

14 Radikale Innovationen ... (2)

15 Lead User... (2)

16 Technologiemanagement... (3)

17 Stage-Gate-Prozesse ... (2)

18 Stage-Gate-Prozesse ... (2)


Strategisches Management[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Strategisches Management ist besonders wichtig, wenn ... (1)

2 Untersuchungen zum Strategischen Management ... (2)

3 Welche der folgenden Ursachen sind Ursachen für Markteintrittsbarrieren? (2)

4 Welche der folgenden Ursachen sind Ursachen für Markteintrittsbarrieren? (2)

5 Eintrittsbarrieren... (1)

6 Eintrittsbarrieren... (2)

7 Die wichtigsten Methoden zur Analyse von Unternehmensstrategien stammten aus der...(1)

8 Die grundlegenden Strategien eines Unternehmens sind ... (1)

9 Das Stanadardmodell zur Analyse von Strategien im Preissetzungswettbewerb ist das... (1)

10 Das Standartmodell zur Analyse von Strategien im Mengensetzungswettbewerb ist das... (1)

11 In einem Nash-Gleichgewicht im Cournot-Duopol-Modell gilt: (1)

12 Echte Preisdifferenzierung liegt vor, wenn ... (1)

13 Preisdifferenzierung dritten Grades liegt vor, wenn (1)

14 Kooperatives Verhalten liegt vor, wenn (2)

15 Betrachten Sie das Modell des "Straßendorfs von Hotelling". Die Analyse zeigt, dass ... (1)


Kostenmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Die G&V ... (1)

2 Bei kapitalmarktorientierten Unternehmen ist zur Gliederung der G&V... (1)

3 Repetierfaktoren ... (2)

4 Potenzialfaktoren werden im Zuge der Leistungserstellung (1)

5 Die Umsatzerlöse werden ermittelt, indem ... (1)

6 Der Verkaufspreis Einheit rechnet sich indem... (1)

7 Die nutzungsbedingte Wertminderung einer Anlage ... (2)

8 Wenn die Herstellkosten-Funktion eine positive Steigung besitzt, sind ... (2)

9 Eine anlagen intensive Technologie besitzt in der Regel... (2)

10 Die variablen einsatzbezogenen Herstellungskosten entsprechen (1)

11 Eine lineare Kostenfunktion besitzt ... (2)

12 Bei einer linearen Kostenfunktion... (2)

13 Die Grenzkosten... (2)

14 Die Grenzkosten einer linearen Kostenfunktion (2)

15 Die Plankosten... (2)

16 Die Sollkosten... (2)

17 Die vollen Einheitskosten errechnen sich durch ... (2)

18 Die variablen Einheitskosten errechnen sich mit (1)

19 Wenn Plan- und Ist-Werte beim Faktorpreis und beim Faktoreinsatz voneinander abweichen, bestehen die Ist-Kosten aus (1)

20 Eine positive Preisabweichung bedeutet, dass ... (2)

21 Steigt die Outputmenge, ... (2)


Erfolgsmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Die Differenz zwischen EBIT und dem Jahresüberschuss/-fehlbetrag... (1)

2 Die Bilanz... (1)

3 Die Aktivseite einer Bilanz enthält unter anderem ... (2)

4 Die Passivseite einer Bilanz besteht aus ... (2)

5 Ein negativer Jahreserfolg verringert ... (1)

6 Ausschüttungen an die Eigenkapitalgeber ... (1)

7 Das Eigenkapital nimmt zu, wenn der jahresüberschuss (2)

8 Zahlungen für die Nutzung von Fremdkapital sind ... (1)

9 In der Betriebsergebnisfunktion (1)

10 Der einheitsbezogene Deckungsbeitrag (Deckungsbeitrag je Outputeinheit) errechnet sich aus der Differenz zwischen ... (1)

11 Die Break-Even Absatzmenge ist jene Absatzmenge, bei der ... (2)

12 Unter dem Break Even-Punkt ... (1)

13 Bei einer linearen EBIT-Funktion... (2)

14 Der operative Hebel gibt die prozentualen Veränderung... (1)

15 Mit sinkendem operativen Hebel... (2)

16 Ein proaktives Erfolgsmanagement hat (2)

17 Die Erfolgsabweichung entspricht ... (2)

18 Die Modellierung der Unsicherheit in der Absatzmenge über eine Baumstruktur führt bei drei Subperioden zu...(1)

19 Das Wird-Betriebsergebnis... (1)

20 Der Wirdwert ... (1)

21 Die Plan/Wird-Abweichung ergibt sich aus der Differenz... (1)

22 Bei positiver Plan/Wird-Abweichung ist die Wahrscheinlichkeit.... (1)

23 Durch Realisation eines schlechten Absatzszenarios in der ersten Subperiode ... (1)


Liquiditätsmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Geld (Cash) bezieht sich in der Kapitalflussrechnung auf ... (2)

2 Im Liquiditätsmanagement geht es um die Planung, Kontrolle und Lenkung von ... (2)

3 In der Kapitalflussrechnung wird die Veränderung des Fonds liquiden Mittel erklärt durch die Summe der Cash Flows aus: (3)

4 Der Betriebs-Cash Flow misst den... (1)

5 In den REA-Aktivitätsdiagrammen werden die Aktivitäten dargestellt als ... (1)

6 Die Betriebs-Cash Flow-Funktion modelliert den Betriebs-Cash Flow in Abhängigkeit von ... (1)

7 Die Betriebs-Cash Flow-Funktion modelliert den Betriebs-Cash Flow in Abhängigkeit von ... (1)

8 Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ... (2)

9 Finanzierungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie... (2)

10 Die Berechnung der Diskontfaktoren erfordert ... (3)

11 Ein Disagio liegt vor, wenn ... (2)

12 Ein Agio liegt vor, wenn (2)

13 Im Liquiditätsmanagement handelt es sich bei der Stellgröße um ... (2)

14 Im Rahmen der Planung-Aktivität des Liquiditäts-Managments fällt an ... (3)

15 In der Kontrolle-Aktivität und der Lenkungsaktivität des Liquiditätsmanagements fallen folgende Aufgaben an (3)

16 Im Portfolio-Management geht es um die Planung, Kontrolle und Lenkung von ... (2)

17 Zum Working Capitalzählen nicht ... (1)


Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Nach dem institutionellen Organisationsbegriff ... (2)

2 Arbeitsteilung führt zu ... (2)

3 Die Konsequenzen von Arbeitsteilung sind ... (2)

4 Horizontale Arbeitsteilung bedeutet...(1)

5 Vertikale Arbeitsteilung bedeutet ... (1)

6 ​Aufgabenverteilung bedeutet ... (1)

7 Das Phasenschema der Aufgabenverteilung umfasst die folgenden Schritte (2)

8 Welche Aussagen zu Delegation sind zutreffend? (2)

9 Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein Einliniensystem zu? (2)

10 Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein Mehrliniensystem zu? (2)

11 Folgende Aussagen zu Vor- und Nachteilen des Einsatzes von Stabsstellen sind korrekt: (2)

12 Vor- und Nachteile von Stabsstellen sind (2)

13 Welche Aussagen zu lateralen Koordinationsmechanismen treffen zu? (2)

14 Was versteht man unter einer "Fayol'schen Brücke"? (1)

15 Welche Aussagen treffen auf eine divisionale Organisation zu? (2)

16 Die Matrixorganisation... (2)

17 Welche Aussagen charakterisieren Projektorganisationen? (2)

18 Die These 'structure follows strategy' besagt, dass (2)


Personalmanagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Welche der folgenden sind nach Scholz (2000) Aufgabenfelder des Personalmanagements? (2)

2 Welche der folgenden sind nach Scholz (2000) keine Aufgabenfelder des Personalmanagements? (2)

3 Personalplanung umfasst ... (1)

4 Personalveränderung umfasst... (1)

5 Welche Eigenschaften beschreiben Regressionsmodelle zur Planung des Personaleinsatzbedarfes? (2)

6 Welche Faktoren haben direkten Einfluss auf den Personaleinsatzbedarf? (2)

7 Phasen des Personalbeschaffungsprozesses sind (2)

8 Keine Phasen des Personalbeschaffungsprozesses sind (2)

9 Bei der Rekrutierung von Mitarbeitern am internen Arbeitsmarkt ... (2)

10 Was spricht für die Rekrutierung über den internen statt dem externen Arbeitsmarkt? (2)

11 Was spricht für die Rekrutierung über den externen statt dem internen Arbeitsmarkt? (2)

12 Welche Methoden können für die Personalsuche verwendet werden? (2)

13 Was sind die Phasen der Personalauswahl? (2)

14 Bestandteile der Vorauswahlphase in Personalbeschaffungsprozessen sind (2)

15 Keine Bestandteile der Vorauswahlphase in Personalbeschaffungsprozessen sind (2)

16 Welche Kriterien werden in der Personalvorauswahl berücksichtigt? (2)

17 Welche Methoden können für die Personalauswahl verwendet werden? (2)

18 Welche der folgenden Aussagen über Interviews sind korrekt? (2)

19 Welche der Folgenden sind Erscheinungsformen des Halo-Effekts (2)

20 Welche Aussagen treffen auf Assessment Center zu? (2)

21 Personalentwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Arbeitsgestaltung sind (2)


Unternehmenskooperation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Nach der Definition von Sydow aus dem Jahr 1992... (2)

2 Welche dieser Aussagen zu Unternehmensnetzwerken sind richtig? (2)

3 Eigenschaften der an einer Transaktion beteiligten Akteure sind (Verhalten annahmen der Transaktionskostentheorie) (2)

4 Gegenüber Netzwerken weisen Hierarchien (2)

5 Ansätze zur Erklärung der Existenz von Unternehmensnetzwerken sind... (2)

6 Keine Ansätze zur Erklärung der Existenz von Unternehmensnetzwerken sind... (2)

7 Eine Leistung ist dann spezifisch wenn sie (2)

8 Transaktionskosten ... (2)

9 Welche der Folgenden sind relevante Umweltbedingungen in Transaktionsbeziehungen? (2)

10 Wie beeinflussen Informationstechnologien die Transaktionskosten? (2)

11 Welche Aussagen bezüglich der Klassifikation von Netzwerken sind korrekt? (2)

12 Welche Aussagen bezüglich der Klassifikation von Netzwerken sind zutreffend? (2)

13 Wodurch ist ein strategisches Netzwerk gekennzeichnet? (2)

14 Was sind Charakteristika eines dynamischen Netzwerkes? (2)

15 Eine Fluglinie, eine Hotelkette und ein Mietwagenunternehmen kooperieren miteinander und bieten Rabatte, wenn Kunden Leistungen von mindestens zwei Kooperationspartnern gemeinsam beziehen. Es handelt sich dabei um ein... (2)

16 Welche der folgenden Aussagen treffen auf virtuelle Unternehmungen zu? (2)

17 Welche der folgenden Aussagen treffen nicht auf das virtuelle Unternehmen zu? (2)

18 Typische steuernde Rollen in Unternehmensnetzwerken sind... (2)


Unkategorisiert (WS2021 neue Fragen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  

1 Das Management Activity Diagram (MAD) modelliert ein PDCA-Managementsystem mit den Besonderheiten (3)

2 Im aktuellen Strategieentwicklungsprozess bei Rosenbauer werden verschiedene Weiterentwicklungsinitiativen intensiv diskutiert. Auf der einen Seite wird betont, dass das Marktpotenzial noch nicht genug ausgeschöpft wird. Auf der anderen Seite wird betont, dass Rosenbauer über das Feuerwehrgeschäft weit hinaus denken muss. Welche beiden Felder der Ansoff-Matrix werden mit diesen widersprüchlichen Argumenten bedient? (2)

3 Situationsgerechtes Führen: vor allem Fachexperten in Führungsrollen sind meistens überzeugt, dass ihre herausragende Expertise die Grundlage für alle Entscheidungen sein sollte und fürchten, dass zu viel Delegation die Arbeitsqualität gefährden könnte. Erklären Sie diese Zielgruppe die Kriterien auf die Sie achten sollen, um zu entscheiden ob eine autoritäre Alleinentscheidung oder eine Partizpativ-delegative Form der Entscheidungsfindung angebracht ist. Welche Kritierien schlagen Sie vor: (3)

4 Die Gewinn- und Verlustrechnung kann entweder nach dem Gesamt- oder nach dem Umsatzkostenverfahren gegliedert sein, wobei sich folgende Bestandteile ergeben (2)

5 Melanie Müller ist eine sehr engagierte Führungskraft bei Rosenbauer Marketing. Sie hat das Ziel als Führungskraft noch wirksamer in ihrer Rolle zu werden. Welche Rollenbündel wird sie dabei mit ihrem Coach besprechen? (3)

6 Rosenbauer arbeitet an einer neuen Strategie ("Rosenbauer City"), um die langfristige Zukunft des Unternehmens zu formen. Dazu sind verschiedene kreative Aktivitäten, Analysen und Entscheidungen notwendig, um letztlich tatsächlich die Ausrichtung neu festzulegen. Welche der nachfolgenden Aktivitäten gehört typischerweise zu einem Strategieentwicklungsprozess. (3)

7 Welche der folgenden Begriffe zählen nicht zu den 10Vs zur Charakterisierung von Big Data? (2)

8 In den international Financial Reporting Standards (IFRS) werden derivative Finanzinstrumenten anhand folgender Kriterien definiert (3)

9 Was gibt die Bilanzgleichung an? (2)

10 Welche der folgenden Aussagen zum Thema Qualitätsmanagement stimmen? (2)

11 Welche Bedenken gibt es hinsichtlich Assistenzsystemen? (4)

12 Wählen Sie die korrekten Antworten zur Arbeitsvorbereitung und Logistik aus! (3)

13 Ein Prozesspromotor… (2)

14 Die Fahrzeuge von Rosenbauer sind technisch sehr hochwertig ausgestattet, was diese im Preissegment am oberen Ende ansiedelt, doch die Qualität von den Kunden sehr geschätzt. Dadurch kein Rosenbauer höhere Preise als die Konkurrenz am Markt durchsetzen. Welche generische Strategie (Wettbewerbsfeld & strategischer Vorteil; Porter) folgt Rosenbauer? (1)

15 Ein Mitarbeiter von Rosenbauer tritt an Sie heran und möchte eine Veränderung in seinem Verantwortungsbereich planen. Er schildert Ihnen seine Herausforderung und Sie kommen zur Überzeugung, dass nur ein größerer und gut geplanter Veränderungsprozess eine Lösungen bewirken kann. Sie möchten ihm aber nicht konkret das Projektmanagement aus der Hand nehmen. Vielmehr geben Sie ihm die "Goldenen Regeln des Wandels" mit auf dem Weg, die er bei der Projektplanung berücksichtigen soll. Welche haben Sie ihm mitgegeben? (3)

16 Bei der buchhalterischen Abbildung des Cashflow-Hedging von einer mit einem Devisentermingeschäft perfekt abgesichert und künftigen Verkaufstransaktionen mit Bezahlung in fremder Währung liegen folgende Besonderheiten vor (2)

17 Welche der folgenden Begriffe sind keine Maßnahmen der Instand Haltung? (2)

18 Welche der folgenden Worte bilden das Akronym RAMS laut DIN 501276? (1)

19 Welche Assistenzsysteme sind (in Österreich) bereits weit verbreitet? (3)

20 Eine Führungskraft bei Rosenbauer kann die Leistung eines Mitarbeiters nicht einordnen. Ursprünglich war der Mitarbeiter ein High Potential, mittlerweile wird seine Leistung immer ähnlicher jener schwachen Performance, die einige seiner Kolleg_innen schon länger zeigen. Welche Dimensionen des Performance Core könnten eine Rolle spielen? (2)

21 Die Strategie von Rosenbauer verfolgt das Wechselspiel aus Effizienzorientierung auf Basis bestehender Kompetenzen (u.a. Kernkompetenzen) und die Innovationsorientierung zur Kreation völlig neuer Kompetenzen. In Zeiten großer Dynamik und hoher Wettbewerbsintensität ist es notwendig dass ständig an ihn inkrementeller Verbesserungen gearbeitet wird und dennoch auch der Blick für die Entwicklung völlig neue Kompetenzen für die langfristige Zukunft nicht aus den Augen gerät. Wenn der CEO diese strategische Perspektive nutzt dann spricht er wovon? (2)

22 Welche Aussagen zu Industrie 4.0 sind zutreffend? (3)

23 Zur Erweiterung des IFRS-basierten Finanzrisikomanagement zum unternehmensweiten Risikomanagement bedarf es der zusätzlichen Einbeziehung folgender Aspekte (3)

24 Welche Aussagen sind zutreffend? (2)

25 Welche der folgenden Begriffe stellen keine Instandhaltungsstrategien da? (2)

26 Das EBIT– Performance Management umfasst die Budgetierung und Steuerung der EBIT-Erfolgsgrößen. Bei der EBIT–Budgetierung (Planung) gibt es folgende Besonderheiten zu beachten (2)

27 Aufgrund ihrer universitären Ausbildung während sie gefragt: Was führt einem österreichischen Unternehmen zu einem Währungsgewinn bzw. -verlust wenn ein zusätzlich akquirierten Auftrag vom Kunden nach der künftigen Fertigstellung und Auslieferung des Auftrags in rumänische Währung (RON) bezahlt und keine Absicherungsmaßnahmen ergriffen wird? (2)