TU Wien:Grundzüge der Informatik VU (Schildt)/Prüfung 2010-01-21
1. Nenne 2 Eigenheiten der DCT
2. Dezimalzahl umwandeln in BCD
3. KV-Diagramm: 4 Motoren: M1, M2, M3 und M4. Jeder Motor hat zwei Zustände, ein (1) und aus (0). Jeder Motor hatte einen Verbrauch (2kW, 4kW, 3kW und 2kW). Darunter war eine Wahrheitstabelle, wo alle 4 Motoren (in jeder Kombination, also 1 oder 0) eingetragen waren. Man sollte die Wahrheitstabelle wie folgt vervollständigen: eine Funktion y hatte genau dann den Wert 1, wenn die Motoren zusammengezählt mehr als 6kW verbrauchen. Das heißt, man musste nur für jede Zeile den Verbrauch zusammenrechnen und entsprechend 1 oder 0 hinschreiben. Dann sollte man diese Funktion y durch ein KV-Diagramm reduzieren. Das KV-Diagramm war bereits mit M1, -M1, ..., M4, -M4 beschriftet, man musste nur noch die entsprechenden Werte von y in die entsprechenden Felder eintragen und dann den reduzierten Term herauslesen. (Wie beim 2ten Übungstest).
4. Zwei Binärzahlen dividieren
5. CRC: Codierung anwenden, Schritte der Decodierung erklären
6. DSSS-verfahren: gegebener Datenstrom mit gegebener Chiping Sequence verknüpfen.
7. Binärzahl in Oktalzahl umwandeln.
8. Was ist / tut ein Phasendiskriminator? Was ist / tut der VCO?
9. Was ist PGP?
10. Erkläre: a) Baum? b) binärer Baum? c) Wurzelbaum?
11. Binäres suchen: Algorithmus beschreiben.
12. Drei Wesentliche Schritte JPEG-Komprimierung skizzieren.
13. Petri-Netz: Deadlock und Indeterminismus, wenn vorhanden, einzeichnen.
14. Lampe im Auto mit 1 bit Informationsgehalt, man schaut alle 8 Minuten hin. Wie groß ist der Informatiosnfluss?
15. Wortsynchronisation: Erklärung. Was ist ein Pseudosynchronisationswort?
16. Trennzeichenfreie Codierung: gegeben war ein Bitstrom ein Alphabet und gesucht die Decodierung.
Punktemäßig waren Beispiel 3, 5 und 13 mit jeweils 10 Punkten (von insgesamt 100) am stärksten Gewichtet.