TU Wien:Intelligente Softwareagenten VU (Eiter)
- Intelligente Softwareagenten VU (Petta) (MU Wien, veraltet, 0 Materialien)
- Intelligente Softwareagenten VU (Eiter) (TU Wien, veraltet, 0 Materialien)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Thomas Eiter, Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Fink |
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ECTS | 3 |
Links | tiss:184180 |
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundlagen von Softwareagenten: Prinzipien, Architekturen, Modelle. In der LVA werden dazu folgende Themen behandelt:
- Agentenarchitekturen
- Multi-Agenten Systeme
- Agentenkommunikation (Agent Communication Languages)
- Informations- und Web Agenten
- Logik-basierte Agenten
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Fast) jede Woche findet eine Vorlesungseinheit statt, an ein oder zwei Terminen werden Übungsbeispiele vorgestellt (siehe unten).
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundkenntnisse über Programmierung und wissensbasierte Systeme sind nicht fehl am Platz, aber nicht unbedingt notwendig.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch wenn der Inhalt vielleicht interessant sein mag - der Vortrag testet, wie lange es dem Studierenden möglich ist, ohne einzuschlafen im Hörsaal zu bleiben.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt im Semester mindestens einen Termin, zu dem Übungsbeispiele zu dem in den davor abgehaltenen Vorlesungseinheiten besprochen werden. Die Studierenden sind eingeladen, sich daran zu beteiligen bzw. sich schon vor der Übungseinheit mit den Beispielen auseinander zu setzen, das ist allerdings nicht verpflichtend: Weder für diese Übungseinheiten noch für die Vorlesungseinheiten herrscht Anwesenheitspflicht.
Prüfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis SS 2005 gab es am Ende des Semesters eine mündliche Prüfung, im SS 2006 wurde ein schriftlicher Prüfungstermin abgehalten. Wichtig für die Prüfung ist das grundlegende Verständnis der in der Vorlesung gebrachten Inhalte, umfassendes Verständnis der in den Folien an zahlreichen Stellen anzutreffenden mathematischen Formalismen ist im Allgemeinen nicht notwendig.
Im SS 2007 besteht die Prüfung aus einem TUWEL-Test, bei dem man Fragen zu den Rechenbeispielen beantworten muss und einer mündlichen Prüfung, bei der grundlegendes Verständnis notwendig ist.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für das SS 2007 gab es die Folien im TUWEL.
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch wenn die Vorlesung zum Einschlafen langweilig ist, hilft sie ein wenig, den Stoff für die Prüfung besser zu erfassen. Darüber hinaus empfiehlt es sich auf jeden Fall, bei den angebotenen Übungsterminen anwesend zu sein und die Lösungen zu den Beispielen mitzuschreiben. Lernt man etwa eine Woche lang jeden Tag etwa zwei bis drei Stunden, sollte die Prüfung eigentlich kein Problem darstellen.
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen