TU Wien:Kosten- und Leistungsrechnung VU (Bös)/TUWEL Test

Aus VoWi
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorwiegend WAHR/FALSCH Fragen:


Im Rahmen der Kostenstellenrechnung werden zunächst die Kosten der Rest-KOST auf die anderen Kostenstellen umgerechnet und dann die Kosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen mithilfe des Stufenleiterverfahrens.


Das Umsatzergebnis beträgt 533, die Vertriebskosten 273, die Verwaltungskosten 62 und der sonstige betriebliche Aufwand 2. Berechnen Sie das Betriebsergebnis.


Ein expliziter Ausweis der Bestandsveränderungen erfolgt beim Umsatzkostenverfahren.


Bei Kostenträgern, welche als betriebliche Leistung verstanden werden, kann man zwischen Absatzleistungen und innerbetrieblichen Leistungen unterscheiden.


Von einem Produkt kennt man die Bestandsveränderung 1858,0, sowie den Einzelkostensatz 1,616, die Summe der variablen Gemeinkosten der Material- und Fertigungskostenstelle 0,517 und die Summe der fixen Einheitskosten der Material- und Fertigungskostenstelle 0,529. Berechnen Sie die Kosten der Bestandsveränderung auf Vollkostenbasis, runden Sie auf 2 Kommastellen genau.


Der Break Even-Punkt ist jene Leistung X, bei der es weder Gewinn noch Verlust gibt.


Die Servicekostenstellen erbringen Leistungen für die Produktions- und Gemeinkostenstellen.


Das Umsatzergebnis beträgt 675, die Vertriebskosten 234, die Verwaltungskosten 76 und der sonstige betriebliche Aufwand 7. Berechnen Sie das Betriebsergebnis.


Bei der Bilanz muss das Vermögen gleich der Summe aus Schulden und Eigenkapital sein.


Die Kategorisierung nach den Ressourcen erfolgt unter anderem nach Material, Personal und Technologie.


Bei der Kostenstellenrechnung können die Kostenstellen als Agenten, im Rahmen der REA-Logik erfasst werden.


Fixe Kosten ändern sich mit dem Beschäftigungsgrad.


Den Break Even-Punkt kann man aus einer Graphik, in der die Kosten-Funktion, die Erlös-Funktion und die Betriebsergebnis-Funktion eingezeichnet sind, als Schnittpunkt zwischen der Kosten- und der Betriebsergebnis-Funktion ablesen.


Die Perioden-Ausbringung eines Produktes ist 1233, die Einzelmaterial-Periodenkosten dieses Produktes belaufen sich auf 1146. Berechnen Sie den Einzelkostensatz, runden Sie auf 3 Kommastellen genau.


Beim Gesamtkostenverfahren werden die Periodenerlöse unmittelbar mit den Gesamtkosten der abgesetzten Menge verglichen.


Welche der folgenden Hauptkostenstellen zählt nicht zu den Produktionskostenstellen?

a. Finanz 
b. Fertigung 
c. Material 


Die Perioden-Ausbringung eines Produktes ist 1309, die Einzelmaterial-Periodenkosten dieses Produktes belaufen sich auf 1385. Berechnen Sie den Einzelkostensatz, runden Sie auf 3 Kommastellen genau.


Das Aufwandskonto Bankzinsen kann dem Materialaufwand zugezählt werden.


Bei der Kostenträgerrechnung stellt man sich die Frage "Was kostet ein Produkt?".


Der Umsatzerlös beläuft sich auf 8332, die variablen Kosten auf 7439 und die fixen Kosten auf 907. Berechnen Sie den Deckungsbeitrag.


Die Gemeinkostenstellen erbringen lagerfähige Leistungen.


Variable Kosten verändern sich mit der Ausbringungsmenge.


Subtrahiert man vom Umsatzergebnis die Vertriebs- und Verwaltungskosten, so erhält man das ...

a. Finanzergebnis. 
b. Betriebsergebnis. 
c. Ergebnis vor Steuern. 


Erfolgt die Kalkulation auf Einzelkostenbasis so werden die Einzelkosten der MAT- und der TECH-Ressource addiert um den Einzelkostensatz zu erhalten.


Welche der folgenden Aussagen ist kein Grundsatz zur Bildung von Kostenstellen?

a. Die Kostenstelleneinteilung hat unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit zu erfolgen. 
b. Für jede Kostenstelle müssen sich möglichst genaue Maßgrößen der Kostenverursachung finden lassen. 
c. Auf jede Kostenstelle müssen sich die Kostenbelege exakt und einfach kontieren lassen.


Der Grenzerfolg wird über die partielle Ableitung der Betriebsergebnisfunktion nach der Leistung X bestimmt.


Welche der folgenden Aufgaben erfolgt bei der Vorkalkulation?

a. Soll/Ist-Vergleich 
b. Abschätzung der anfallenden Kosten 
c. Erfolgskontrolle 


Ergibt sich bei der numerischen Kostenauflösung ein negativer Wert für die variablen Einheitskosten, so versucht man die variablen Einheitskosten mithilfe der analytischen Kostenauflösung zu berechnen.


Berechnet man den Einheitskostensatz mittels einer Kostenverdurchschnittlichung so handelt es sich dabei um eine Top Down gerichtete Disaggregation.


Jene Leistung, die weder zu Gewinn noch Verlust führt, nennt man ...

a. Break Even-Punkt. 
b. Deckungsleistung. 
c. Break Leistung. 


Bei der Kostenträgerrechnung stellt man sich die Frage "Was kostet ein Produkt?".


Mithilfe der Restwert-Methode lassen sich die Kosten des Gemeinmaterials als Differenz zwischen den gesamten Materialkosten und den ... berechnen.

a. Einzelkostensätzen 
b. Einzelmaterialkosten 
c. Materialperiodeneinsätzen 


Werden zur Ermittlung des periodischen Betriebserfolgs vom periodischen Deckungsbeitrag die Fixkosten als Ganzes abgezogen, spricht man von einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung.


Von einem Produkt kennt man die Bestandsveränderung 1529,5, sowie den Einzelkostensatz 1,563, die Summe der variablen Gemeinkosten der Material- und Fertigungskostenstelle 0,139 und die Summe der fixen Einheitskosten der Material- und Fertigungskostenstelle 0,128. Berechnen Sie die Kosten der Bestandsveränderung auf Teilkostenbasis, runden Sie auf 2 Kommastellen genau.


Erfolgt die Kalkulation auf Einzelkostenbasis so werden die Einzelkosten der MAT- und der TECH-Ressource addiert um den Einzelkostensatz zu erhalten.


Beim FIFO-Verfahren (First in first out) werden die Abgänge mit den Anschaffungskosten der letzten Zugänge bewertet.


Schulden werden in der Bilanz auf der Haben-Seite ausgewiesen.


Bei der Zwischenkalkulation kommt es zu einem Soll/Ist-Vergleich, wodurch die restlichen Nachkalkulationen angepasst werden können.


Die Ausbringung ist die Bezugsgröße bei der Berechnung der Gemeinkostensätze.


Berechnen Sie das Umsatzergebnis, wenn die Umsatzerlöse 1687 und die Umsatzkosten 813 betragen.


Das Bewertungsprinzip bestimmt die Höhe der im Umsatzkostenverfahren ausgewiesenen Umsatzkosten.


Bei den Herstellungskosten werden die Vertriebs- und Verwaltungskosten zu den Teilkosten addiert.


Welche der folgenden Aussagen ist kein Grundsatz zur Bildung von Kostenstellen?

a. Die Kostenstelleneinteilung hat unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit zu erfolgen. 
b. Für jede Kostenstelle müssen sich möglichst genaue Maßgrößen der Kostenverursachung finden lassen. 
c. Auf jede Kostenstelle müssen sich die Kostenbelege exakt und einfach kontieren lassen. 


Der Deckungsbeitrag berechnet sich aus der Differenz des Umsatzes und der fixen Kosten.


Werden bei der Gewinn- und Verlustrechnung die Kosten nach Kostenarten gegliedert, so handelt es sich hierbei um das ...

a. Umsatzkostenverfahren. 
b. Gesamtkostenverfahren. 
c. Betriebskostenverfahren. 


Erfolgt im Rahmen der Produktion ein Aufbau des Bestandes, so führt dies beim Gesamtkostenverfahren zu einer Kostenverminderung.


Addiert man zu den variablen Herstellungskosten die variablen Vertriebs- und Verwaltungsgemeinkostensätze so erhält man die variablen Selbstkosten.


Bei einem Produkt belaufen sich die Fixkosten auf 753, der Preis des Produktes ist 6,1 und die variablen Einheitskosten 1,3. Berechnen Sie jene Leistung, die weder zu einem Gewinn noch zu einem Verlust führt. Runden Sie auf eine Kommastelle genau.


Mithilfe der Kostenauflösung kann man die Kosten nach ... kategorisieren.

a. den Ressourcen 
b. ihrer Zurechnung
c. ihrem Verhalten 


Mithilfe der Restwert-Methode lassen sich die Kosten des Gemeinmaterials als Differenz zwischen den gesamten Materialkosten und den ... berechnen.

a. Einzelkostensätzen 
b. Einzelmaterialkosten 
c. Materialperiodeneinsätzen 


Berechnen Sie das Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren, wenn man die Gesamterlöse 625 sowie die Kosten für Material 135, für Personal 202, für sonstigen betrieblichen Aufwand 77 und die Abschreibungen 5 kennt.


Eine IFRS-konforme Bewertung erfordert für die bilanzielle Bewertung das ...

a. Einzelkostenprinzip. 
b. Vollkostenprinzip. 
c. Teilkostenprinzip. 


Beim Gesamtkostenverfahren werden die Periodenerlöse unmittelbar mit den Gesamtkosten der abgesetzten Menge verglichen.


Im Rahmen des Umsatzkostenverfahrens berechnet man das Betriebsergebnis indem man vom Umsatzergebnis die Verwaltungs- und Vertriebskosten abzieht.


Im Rahmen der Kostenstellenrechnung erfolgt eine Abrechnung der Kosten der Hauptkostenstellen per Leistungsschlüssel auf die Hilfskostenstellen.