TU Wien:Männlichkeiten und Technologien Relationen Ambivalenzen Implikationen VO (Sulzenbacher)/Zusammenfassung 2023WS (unvollständig)
Androzentrismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gleichsetzung von Mann mit Mensch
- “Männliche” Eigenschaften und Sichtweisen gelten als Norm
- Alle Abweichungen als “mangelhaft” verstanden
- Beispiel Crashtestdummy:
- Am häufigsten eingesetzte Crashtest-Dummy ist 1,77 m bei 76 kg
- ist einem Durchschnittsmann nachempfunden
- Fahrzeugsicherheit für männliche Körper optimiert
Dimensionen von Technik (weiter Technikbegriff)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artefaktdimension (technische Geräte und technologische Artefakte)
- Handlungsdimension (Techniken, praktischer Umgang mit technischen Geräten und Technologien)
- Wissensdimension (gesellschaftlich verbreitete Wissensbestände und Deutungen über Technik)
Artefaktdimension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- technische Geräte und technologische Artefakte
- Materielle Eigenschaften und (gesellschaftliche) Funktionen von technischen Dingen
- z.B. Funktionsprinzip, verwendetes Material, Produktdesign, Rolle als Statusobjekt
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Technische Artefakte als Statusobjekte (z.B. Autos, Visitenkarten, Küchen, etc.)
- Geschlechtsspezifisches Produkt-Design technischer Geräte (Farbe, Form, etc.)
- Ambivalente Sicherungstechniken am Berg (Mauerhaken, „Friends“)
- Prothesen als Armersatz (Schlesinger) oder Ersatzarm (Sauerbruch)
- Prothesen als Wiederherstellung oder Erweiterung von Körpern
- Kleidung als Schönheitstechnologie (z.B. Anzug)
- Playboy-Architektur und „küchenlose Küche“
- „Shirley-Karten“ als technische Fixierung intersektionaler Schönheitsideale
- Fernbedienungen als Manifestation der mit Männlichkeit assoziierten Kontrolle über Fernseh-Inhalte
- V1agra als biochemische Koproduktion männlicher Körper(ideale)
Handlungsdimension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Handlungen als Techniken, praktischer Umgang mit technischen Geräten und Technologien
- Zielgerichtetes, kompetentes und regelhaftes Agieren
- z.B. Kochtechnik, Maltechnik, Stricktechnik, Bautechnik, Fahrtechnik,…
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Verbrennungsmännlichkeit vs. Hydraulische Männlichkeit
- Kochen als Lifestyle und „männliches“ Begehren nach Fleisch (Jamie Oliver und BEEF!)
- Koproduktion von Car Culture durch die Organisation von Schneeräumung (Gender Mobilitäts-Gap)
- Schönheitshandeln metrosexueller (Sport-)Stars als (homophobe) Modernisierung hegemonialer Männlichkeiten
- Muskeltraining mit Gewichten zwischen Athletik und Ästhetik
- Praktiken des Feuermachens und der „Eroberung“ der Wildnis als kontextspezifische Mann-Natur-Verhältnisse
- Schauen und Angeschaut-Werden: patriarchale Blickregime & male gaze
- Verwendung von V1agra (Umgang mit Erektionsproblemen oder Leistungssteigerung)
- Schönheitshandeln zur Optimierung von männlich-vergeschlechtlichtem Auftreten
Wissensdimension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wissen und Können im technischen Tun (technisches Know-How)
- Gesellschaftlich verbreitete Wissensbestände und Deutungen über Technik
- z.B. Vorstellungen über Ingenieur*innen, Wissen über die Tätigkeit der Software-Entwicklung, Deutungen über den Zusammenhang zwischen Informatik und Geschlecht, ...
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vermännlichungen des Ingenieur-Berufs (Schritte der Vermännlichung in den USA / Maschinenwissenschaftler vs. Mann der Tat in DE)
- Mechanisches Gespür als Verkörperung von „Mechaniker-Wissen“
- Positiver Imagewandel von Nerds (vom Außenseiter zur affirmativ gewählten Selbstbezeichnung, Beispiel „Nerd-Legende“)
- Mythos der „zielgerichteten Einzelleistung“ im Sport
- Makeover-Paradigma: Optimierbarkeit von geschlechtsspezifischer Attraktivität
- Hybridisierung hegemonialer Männlichkeiten durch Kochbücher („Männer-“ vs. „Väter-Kochbücher“)
- Annahmen über das Fernsehen (z.B. frühe Fernsehkritik und Angst vor „Verweiblichung“)
- Patriarchale Fortpflanzungs-Mythen (weiblicher Wärmemangel und die männliche „Kraft“ des Spermiums)
- (De-)Medikalisierung männlicher Körper (z.B. erektile Dysfunktion)
Koproduktion von Geschlecht und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Technik und Geschlecht beeinflussen sich gegenseitig
- Technik ist nicht neutral, sondern trägt zur (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen bei
Dimensionen von Geschlecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- biologisches Geschlecht (Sex): Geschlechtskörper
- soziales Geschlecht (Gender): Symbolismus, Struktur, Identität
- Begehren (Sexualität): (a)sexuelle Anziehung, sexuelle Identität
Drei Aspekte von Gender (Sandra Harding)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gender-Symbolismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zuschreibung dualistischer Geschlechtsmetaphern zu verschiedenen wahrgenommenen Gegensätzen (z.B. „männliche“ Vernunft vs. „weibliche“ Natur)
Genderstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ungleiche Verteilung gesellschaftlich notwendiger Handlungsprozesse auf bestimmte Personengruppen, die auf diesen Dualismen beruhen (z.B. Männer – Lohnarbeit vs. Frauen – Reproduktionsarbeit)
Individuelle Geschlechtsidentität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gesellschaftlich strukturierte individuelle Identität -> Gender ist sowohl individuell, strukturell und symbolisch – und immer asymmetrisch!
Männlichkeiten und Technologien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Relationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verhältnisse von Männlichkeiten und Technologien sind immer vielfältig (Intersektionalität!), historisch spezifisch und wandelbar Ambivalenzen
Ambivalenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Konkrete Konstellationen von Männlichkeiten und Technologien können hegemoniale Geschlechterverhältnisse reproduzieren, aber auch infrage stellen, unterlaufen, destabilisieren und umarbeiten
Implikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auswirkungen unterschiedlicher Verbindungen von Männlichkeiten und Technologien für Individuen und Gesellschaft
Koproduktion von Geschlecht und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirkung von Männlichkeiten auf Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Einschreibung“ von kulturellen Männlichkeitsbildern in Technik und technologische Entwicklungen
- Vorstellungen über „Technik“ und „technische“ Probleme von Annahmen über Männlichkeit(en) geprägt
- Männlichkeiten relevant für Technik
Wirkung von Technik auf Männlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bezugnahme von konkreten Männlichkeitskonstruktionen auf bestimmte Techniken und Technologien
- Technische Kompetenz (technisches Können, Wissen, etc.) gilt als integraler Bestandteil hegemonial „männlicher“ Identität(en)
- Technik relevant für Männlichkeiten
Ist Technik männlich?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Radikaler Feminismus: Ja![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Technikwird als Verdinglichung der sozialen Strukturen verstanden
- Androzentrische Struktur der Wissenschaft wird verantwortlich für die „Männlichkeit“ von Technik gemacht
- Kritik vor allem an Militärtechnologien und der Entwicklung von Gen- und Reproduktionstechnologien
- Radikalfeministische Grundannahmen
- Kapitalismus- und Patriarchatskritik
- Fokus auf durch Geschlecht strukturierte Ausbeutungsverhältnisse
- Gesellschaft patriarchal → Technik patriarchal
Ökofeminismus: Ja![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Technikwird im Ökofeminismus als Instrument verstanden, mit dem Männer die Natur und Frauen zu unterdrücken und zu kontrollieren versuchen
- Ökofeministische Grundannahmen
- Frauen durch Gebärfähigkeit „wesensmäßig nah zur Natur“ (Essentialismus)
- Hochhalten „weiblicher Werte“ wie Hilfsbereitschaft, Pazifismus, etc.
- Determinismus: patriarchales Wesen von Technik unveränderbar
- Tendenzielle Ablehnung bestehender Technik
Liberaler Feminismus: Nein![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… Technik selbst wird als neutral angesehen. Zur Debatte stehen unterschiedliche Arten, in denen Geschlechter in Relation zur Technik stehen. -> Fokus auf Sozialisationsprozesse, „Problem“ liegt bei Frauen (weibliche „Aufholjagd“ in technischen Bereichen und Berufsfeldern) Grundannahmen des liberalen Feminismus • Hochhalten „männlicher Werte“ durch androzentrischen Technikbegriff: Was als technische Kompetenz und technischer Fortschritt gilt, bleibt unhinterfragt • Männliche Relationen zu Technik werden als Norm gesetzt, Unterstellung eines Defizits an technischen Fähigkeiten
Feministische Science and Technologiy Studies (STS): Ja, aber…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- …lediglich symbolisch
- Technische Kompetenz gilt als integraler Bestandteil „männlicher“ Identität
- umgekehrt ist eine bestimmte Form von Männlichkeit für vorherrschende Definitionen von „Technik“ zentral
- Technik wird als männliche Kultur verstanden, die immer kontextspezifisch und historisch wandelbar ist
- Grundannahmen feministischer STS
- Kompetenzen, die Geschlechtern zugeschrieben werden, je nach historischem und sozialem Kontext variabel und oft widersprüchlich
- Ziel dieser Zuschreibungen: Aufrechterhaltung männlicher Dominanz
Vergeschlechtlichung technologischer Artefakte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Unterschiedliche technologische Artefakte werden auf unterschiedliche Weise mit Geschlechtern assoziiert
- Assoziation kann in verschiedenen Phasen stattfinden
- beim Gebrauch
- bei der Vermarktung: Rolle von Werbung
- bei Produktion und Design: Einschreibung von Geschlechtervorstellungen in das Artefakt
Gender Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Produktgestaltung für geschlechtsspezifische Zielgruppen
- stereotype Annahmen über Geschlecht, klare Trennung von „männlichen“ und „weiblichen“ Produkten
- Inszenierung großer Unterschiede auch bei sehr ähnlichen Produkten
- Differenzierung aufgrund von Formen, Farben, Materialien, etc.
- Form und Funktion
- Gegenüberstellung und Hierarchisierung:
- männlich – funktional
- Produktsprache
- komplexe, eckige Formen
- dunkle Farben
- Maschinenästhetik, Leistungssteigerung, Gefahr
- Produktsprache
- weiblich – ornamental
- Produktsprache
- weiche, saubere, organische Formen
- helle Farben
- Verzierung, Ornamente
- Produktsprache
- Designprinzip „Form follows function“ → auch geschlechtlich konnotiert Bspw. Adolf Loos „Ornament und Verbrechen“ (1913): Ablehnung alles ornamentalen als feminin → enormer Einfluss auf Architektur und Design
- männlich – funktional
- Gegenüberstellung und Hierarchisierung:
Female Masculinity[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Männlichkeit und Prozesse ihrer Herstellung besonders klar lesbar und analysierbar, wenn sie von weißen, cis-männlichen, mittelklasse Körpern entkoppelt sind
- Bspw. Butch-Lesben, Drag-Kings, Transmänner
- Konzept als hilfreicher Denkanstoß zur Analyse von vergeschlechtlichtem Produkt-Design
Intersektionalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusammenwirken von mehreren sozialen Strukturkategorien (Geschlecht, Klasse, race, körperliche Befähigung, Alter, …) bzw. sozialen Prozessen der Diskriminierung und/oder Privilegierung (Rassismus, Sexismus, Homophobie, Klassismus, …)
Intersektionalität ist keine „Einbahnstraße“: Als analytischer Blickwinkel kann Intersektionalität auch helfen, Prozesse der Privilegierung wahrzunehmen und zu verstehen!
Hegemoniale Männlichkeit(en)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Paradigma kritischer Männlichkeitsforschung
- Männlichkeit nicht als isoliertes Phänomen, sonder al Teil eines intersektional verstandenene, patriarchalen Geschlechterverhältnisses
- ‚Männlichkeit‘ ist […] eine Position im Geschlechterverhältnis; die Praktiken, durch die Männer und Frauen diese Position einnehmen, und die Auswirkungen dieser Praktiken auf die körperliche Erfahrung, auf Persönlichkeit und Kultur
Doppelte Relationalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Abgrenzung und Hierarchisierung auf 2 Ebenen
- Heterosoziale Ebene: Abgrenzung von Weiblichkeit(en) und anderen Geschlechtern
- Überhöhung „männlich“ geltender Prinzipien und Eigenschaften (z.B. bestimmte technische Fähigkeiten, Führungsstärke, Rationalität, etc.)
- Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung bezahlte Arbeit (Produktion) – unbezahlte Arbeit (Reproduktion)
- Homosoziale Ebene: Abgrenzung von anderen Männlichkeiten
- Unterschiedliche Männlichkeiten stehen in einer Gesellschaft zueinander in einem hierarchischen Verhältnis (Patriarchat kein monolithischer Block)
- KEIN „Supermarkt“ der Männlichkeiten, konkrete Männlichkeit nicht beliebig wählbar, sondern (auch) abhängig von weiteren sozialen Strukturen und Kategorien (vgl. niedrigster Schwierigkeitsgrad: Spawn Punkte)
- Zu jeder Zeit werden eine oder mehrere Normen oder Idealbilder der Männlichkeit im Gegensatz zu den anderen kulturell herausgehoben → Hegemoniale Männlichkeit
3 Stufige Hierarchie der Männlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hegemoniale Männlichkeit
- meist unerreichtes Norm- bzw. Idealbild („echter Mann“), legitimiert Macht und gesellschaftliche Dominanz von Männlichkeit
- Komplizenhafte Männlichkeit
- breite Masse, arrangiert sich mit der Norm, profitiert von „patriarchaler Dividende“
- Untergeordnete/Marginalisierte Männlichkeit
- auf der untersten Stufe der Hierarchie zwischen Männlichkeiten: Nicht-Heterosexuelle, Migranten, Arme, …
Ernste Spiele des Wettbewerbs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bezieht sich auf die Homosoziale Dimension
- Männlichkeit muss erlernt, eingeübt und “bewiesen” werden
- Kompetitive Logik der hierarchischen Verhätnisse zwischen Männern und Männlichkeiten
- Aufrechterhaltung von Hierarchien im Wettbewerb untereinander
- Ausschluss schlimmer als Verlieren
- Frauen als schmeichelnde Spiegel (keine Mitspieler*innen)
- Partner-Gegner: Miteinander messen und voneinander lernen
Wandlung des Ingenieursberufs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maschinenwissenschaftler nach Franz Reuleaux (1850 - 1890)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kulturmensch (Fortschrittsnarrativ)
- markiert „Andere“, bleibt dadurch selbst neutra
- Neutralisierung
- aperspektivische Objektivität (Fiktion alles von nirgends sehen zu können)
Mann der Tat nach Anton Riedler (1890 - 1930)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Naturmensch (Ursprungsnarrativ)
- markiert sich selbst als männlich und deutsch(national)
- Behauptung „natürlicher“ Überlegenheit
- Naturalisierung
- Distanziert sich von „unproduktiver“ Kopfarbeit
Schweden des 21. Jhdts.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Änderungen und Öffnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fokus nicht mehr ausschließlich auf berufliche Karriere sondern auf ausgewogene Work-Life-Balance (Trend zur Stundenreduktion)
- Wandel von einer „Im-Prinzip“-Mentalität bzgl. Geschlechtergerechtigkeit (rein rhetorische Abgrenzung zu „Wochenend-Vätern“) zu einer tatsächlich anderen Form von gelebter Väterlichkeit
- Tägliche intensive Interaktion mit eigenem Kind nimmt hohen Stellenwert im Selbstverständnis ein → Vermitteln technischer Fähigkeiten und Begeisterung für Technik
- Elternkarenz ohne bürokratische Hürden umsetzbar und bei männlichen Ingenieuren mittlerweile eher Standard als Ausnahme, wird als Recht gesehen und aktiv eingefordert
Kontinuitäten und Persistenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nach wie vor hohe Relevanz männlicher Peer-Groups in der Jugend, die sich über Technikbezug definieren
- Weitergabe von technischem Wissen über Generationen hinweg an männliche Bezugspersonen gebunden (unabhängig vom Geschlecht der Lernenden)
- Häusliche Praktiken des „Tüftelns“ und „Bastelns“ von Vaterfiguren oft ausschlaggebend für die Entwicklung einer Leidenschaft für Technik