TU Wien:Männlichkeiten und Technologien Relationen Ambivalenzen Implikationen VO (Sulzenbacher)

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Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vortragende Stefan Sulzenbacher
ECTS 3,0
Alias Masculinities and Technologies: Relations, Ambivalences, Implications (en)
Letzte Abhaltung 2024W
Sprache Deutsch
Mattermost maennlichkeiten-und-technologien-relationen-ambivalenzen-implikRegisterMattermost-Infos
Links tiss:034011, eLearning
Zuordnungen
Katalog Transferable Skills


Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die VO beinahltet eine grundlegende Auseinandersetzung mit der Relation zwischen Maennlichkeiten und Technologien. Es werden zuerst grundlegende Dinge behandelt wie Definition von Geschlecht, Intersektionalitaet, Technik und Maennlichkeit. Die restlichen VO Termine nutzen diese Konzepte um die Beziehugen zwischen Formen von Maennlichkeit, mit anderen Subjekten und Technik zu analysieren.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12 Vortraege, bei denen Konzepte definiert und anschliessend anhand von Beispielen illustriert werden. Zwischendurch soll mit dem Nachbarn zu Fragen diskutiert werden.

Der erste Termin ist eine Vorbesprechung, der letzte eine Frage- und Wiederholungsstunde fuer die Pruefung.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 12 VO Termine, wobei der erste die Vorbesprechung beinhaltet und der letzte eine Wiederholung der Themen und Erklaerung des Pruefungsmodus ist. Der Vortrag ist grundlegenderweise interessant, aehnelt aber GWG. Es stehen lange, komplizierte Saetze auf den Folien die einfache Inhalte erklaeren, das Lernen aber erschweren. Der Vortragende liest relativ leise vor. Das Muster der Vorlesungen ist sehr simpel, es wird ein Konzept definiert und anschliessend anhand von Beispielen aus Studien, dem Alltag oder Experimenten illustriert z.B. Was ist Intersektionalitaet, gefolgt vom Prozess DeGravenried vs. GM und der Kreuzungsmetapher.

Oft wird man auch aufgefordert eine Frage mit dem Nachbarn zu diskutieren, was aber nicht pruefungsrelevant ist.

Der Besuch ist definitiv nicht notwendig, der Vortragende selbst meinte, dass das Lesen der Folien genuegt.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VO, keine Uebung

Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pruefung setzt sich aus offenen Fragen und MC-Fragen zusammen. Beispielsweise: Offene Fragen:

  • Welche Vorlesung hat dir am besten gefallen (Begründung)?
  • Was ist Medikalisierung?
  • Was ist Androzentrismus?
  • Handlungsdimension + Beispiele nennen

Normalerweise kamen 25 Fragen mit insgesamt 70 Punkten, 21 MC zu je 2 Pkt. und 4 Offene zu je 6-8 Punkten.

Fuer die Prüfungs-Teilnahme benoetigt ihr einen TUWEL-Zugang, da es eine TUWEL-Prüfung im „bring your own device“ Modus ist. Das heisst ihr nehmt euer eigenes Geraet mit und macht den Tuwel-Test und die Identifikation im Hoersaal. Am Anfang bekommt ihr ein Passwort fuer den Zugang. Der Test ist closed book, aber man kann relativ einfach nachschauen.

Unbedingt mindestens 5 Minuten vorher da sein. Es wurden Leute weggeschickt, weil sie nur 2 Minuten nach eingetragenem Pruefungsbeginn dort waren.

Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WS23; 01.02.2024; 08.02.2023; 1 Woche

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Besuch der VO, mindestens 25 Stunden fuer die Termine + 5 Stunden zum Lernen fuer eine 2. Ohne Besuch nur mit durchlesen und Anki ca. 10 Stunden fuer eine 2.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor allem die Beispiele lernen und verstehen. Die Pruefung verlangt ein bisschen Interpretationskoennen. Man muss, die gefragte Definition verstehen und in einem Beispiel wiedererkennen z.B. Inwiefern ist der Crash-Dummy ein Beispiel fuer Androzentrismus? -> Weil der Dummy dem durchschnittlichen, maennlichen Koerper nachempfunden wurde.

Highlights / Lob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bisschen Nachsicht bei spaet kommenden Studierenden. 2 Minuten zu spaet im Hoersaal fuer eine Tuwel-Pruefung und abgelehnt zu werden, ist unnoetig streng.