TU Wien:Algebra und Diskrete Mathematik VU (diverse)/Übungen 2023W/Beispiel 141

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Seien und injektive Abbildungen. Man zeige, daß dann auch

injektiv ist.

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Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Injektivität
Injektivität[Bearbeiten, Wikipedia, 1.65 Definition]

"Verschiedene Elemente der Definitionsmenge werden auf verschiedene Elemente der Zielmenge abgebildet": oder äquivalent: Mathematik für Informatik (4.Auflage): Seite 45, Satz: 1.70

Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst legen wir mal fest, dass gelten soll

Damit kann man folgenden Zusammenhang aufschreiben:

Aus der Injektivität von g folgt:

Und aus der Injektivität von f folgt:

Daher kann man zusammenfassend auch schreiben

wodurch gezeigt wäre, dass injektiv ist, wenn g und f injektiv sind.

Alte Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

hier der Link auf eine alte Lösung, wo allerdings der Beweis mMn nicht korrekt geführt ist