TU Wien:Mathematik 1 UE (diverse)/Übungen WS10/Beispiel 32

Aus VoWi
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Man finde alle sechsten Wurzeln von z = −27 in und stelle sie in der Gaußschen Zahlenebene dar.

Lösungsvorschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst die Zahl in Polarkoordinaten darstellen:

Das ist in dem Fall relativ einfach: Der Betrag ist 27 und der Winkel ist -180° bzw.


Anmerkung

Natürlich ist es genau so gut wenn man den Winkel mit +180° also annimmt. Weiß nicht mehr, warum ich damals ausgerechnet mit Minus gerechnet habe, aber es muss natürlich das Gleiche herauskommen

--MatheFreak 22:26, 30. Mär. 2011 (CEST)


genauer gesagt it es:

weil sich der Winkel alle wiederholt

Und lt. der Rechenregeln kann man nun die Wurzel ziehen, in dem man vom Betrag die Wurzel zieht und den Winkel durch die Wurzel dividiert:

daraus ergeben sich nun die folgenden Lösungen:

der Maßstab stimmt nicht, aber von den Winkeln her ist es korrekt; durch die Lösungen ergibt sich ein regelmäßiges Sechseck







und ab hier wiederholt es sich:





Fehler?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist Phi nicht -90° bzw. 3*Pi/2 ? Weil z=-27 => z=0-27i, also -27 senkrecht und nicht waagrecht im Koordinatensystem.

Die Argumentation versteh ich nicht. Wie kommst du auf z=-27 => z=0-27i ??

oder in Worten: -27 ist zwar negativ aber auf jeden Fall rein reel. Bei einem Winkel von 90° wäre der Wert rein imaginär

--MatheFreak 22:18, 30. Mär. 2011 (CEST)