TU Wien:Analysis 2 UE (diverse)/Übungen SS23/Beispiel 116

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Man bestimme die Bogenlänge der folgenden Kurve:

Dieses Beispiel hat einen unbekannten Lösungsstatus. Bitte editiere diese Seite und schreibe den dir bekannten Status ins Beispiel. Die möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert. Führe folgende Änderung durch:
{{Beispiel|1=
Angabetext
}}

oder

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Angabetext
}}

zu (im Falle einer korrekten, unverifizierten Lösung "solved". Auch möglich "unsolved", "wrong", "verified_by_tutor". Alle möglichen Werte sind hier: Vorlage:Beispiel dokumentiert.)

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Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurvenintegral
Kurvenintegral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurvenintegral einer Funktion entlang einer Kurve :

Lösungsvorschlag von Wolf-Gang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hapis Ansatz ist meiner Meinung nach falsch, da für die Bogenlänge ja die Länge der Ableitung der Funktion integriert wird:

Differenzieren unserer Angabe ergibt:

Eingesetzt in die obige Formel ergibt dies

Mit ein wenig Umformen und dem Wissen, dass

3/2 herausheben:

Summensatz anwenden und 2t substituieren

(hoffentlich die grenzen richtig substituiert)

(Und jetzt wirds spannend: Es macht einen wesentlichen Unterschied, dass wir hier über den Betrag des Sinus integrieren! Aufgezeichnet sieht das ja so aus, dass die negativen Teile des Sinus einfach nach oben ins Positive geklappt werden. Man überlegt sich leicht, dass

gilt. Damit sind wir die lästigen Betragsstriche los und können einfach drauf los integrieren.)

Nicht mehr notwendig da durch das substituieren der Sinus sowieso nur im positiven Bereich läuft.

Anmerkung:

mMn kleine Fehler: Richtig substituiert ist Obergrenze = u = 2*t = 4pi, hab dann auch aus dem Betrag des sinx einen normalen von 0 bis pi/2 (wie du) gemacht aber mit 8 multipliziert und integriert. Ergebnis = 6. Gruß aknoxx

Ich komm mit Substitution f. best. Integrale auch auf die substituierten Grenzen 0 bis 4 wie aknoxx (die Ausbesserung beim Substituieren stammt nicht von mir). Allerdings versteh ich nicht, wieso du, um den Betrag zu eliminieren, nur bis integrierst? Nicht, dass es falsch wäre - mit 4 multipliziert und bis integriert kommt mir auch 6 raus - aber umständlich ;) Wolf-Gang

Anmerkung:

Mein erster Ansatz war grundfalsch (und daher gelöscht), aber in der Übung bei Prof Urbanek wurde das Beispiel fast genau so wie von Wolf-Gang gerechnet. Ab diesem Punkt aber liefs etwas anders und ohne fehleranfällige Substitution:

Das Integral lautet dann: im Bereich von bis

gibt dann 6*(1/2+1/2) = 6 (da Cosinus von und 0 jeweils 1 sind)

Die urprüngliche Lösung gab nur 1 von 4 Sinusschwingungen als Ergebnis.

Hapi

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]