TU Wien:Multimedia 1: Daten und Formate LU (Mitrovic)

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Ähnlich benannte LVAs (Materialien):
Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.


Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese LVA wird nicht mehr von dieser Person angeboten, ist ausgelaufen, oder läuft aus und befindet sich daher nur noch zu historischen Zwecken im VoWi.
Vortragende Dalibor Mitrovic
ECTS 3
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gilt sowohl einen Videoeffekt als auch einen Audioeffekt mithilfe von Quicktime for Java zu realisieren. Eingebettet soll das Ganze in eine Swing GUI sein, die es ermöglicht Mediendateien zu laden und gewisse Effektparameter festzulegen. Die GUI soll außerdem über eine XML-Datei konfigurierbar sein und über eine Installationsroutine verfügen. Die Applikation soll in einer html-Seite als Applet laufen.

Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Studierende bilden eine Arbeitsgruppe, die in TUWEL eingetragen werden muss. Danach entscheidet sich jede Gruppe für je einen Audio- und Videoeffekt und postet dies in ein TUWEL-SubForum. Nachdem eine XML-Datei mit allgemeinen Gruppeninformationen (Namen, Matrikelnummern, gewählte Themen, Lösungsansätze, ...) erstellt wurde, kann schließlich mit dem Programmieren begonnen werden. Es gibt vor der endgültigen Abgabe bereits zwei Abgaben, bei denen man auch spärliches Feedback erhält. Endgültig abgegeben wird im Jänner, wobei jede Gruppe noch eine Frist von einer Woche für Verbesserungen und Korrekturen erhält. Sind die TutorInnen mit der Software zufrieden, so erhält die Gruppe die Einladung zum Abgabegespräch.

Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programmieren sollte mensch können, idealerweise mit Java.

Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Vorlesungseinheiten werden die grundlegenden Konzepte von Quicktime for Java, Swing und XML erklärt. Wirkliche Hilfestellungen für die Effektprogrammierung liefern die Vorlesungen jedoch kaum. Die Folien werden in prinzip nur vorgelesen, man kann sie sich in der Zeit also auch einfach selbst durchlesen. Die Vorlesungsfolien lassen sich auf der Homepage der LVA herunterladen.

Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Übungsteil muss besagte Effektsoftware selbstständig programmiert werden.

Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Benotung hängt von den drei Abgaben, und der beim Abgabegespräch präsentierten Lösung ab.

Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entspricht ca. den 2 Semesterwochenstunden, tendenziell etwas mehr.

Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mangelhaft. Die API des Quicktime for Java - Frameworks bietet kaum Informationen, die für die Programmierung von Effekten nützlich sind. Das Gleiche gilt auch für das Quicktime for Java - eBook und die Vorlesungsfolien, und auch im Internet findet man nicht wirklich viele Informationen (abgesehen von Swing und XML). Es ist also teilweise ziemlich viel Herumprobiererei bis mal etwas Vernünftiges zu Stande kommt.

Anm.: QT4Java wird meines Wissens nicht mehr verwendet

Zu empfehlen ist das Buch Medienverarbeitung in Java von Eidenberger/Divotkey, das wirklich alle Elemente des JMF ausführlich und mit Codebeispielen erklärt.

Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Aussuchen der Effekte möglichst schnell sein, da es gewaltige Unterschiede im Schwierigkeitsgrad gibt. Sehr zu empfehlen sind die Videoeffekte "Untertitel" oder "Invert" und alle Audioeffekte die keine Manipulation der Effektaudiodatei erfordern.

Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

noch offen

Materialien

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