TU Wien:Multimedia VO (Breiteneder)/Fragenausarbeitung
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Prologue: Multimedia Definitions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
General Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Media Classification[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Multimedia Systems Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Media Types[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
General[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz den Begriff Interlacing bzw. Interleaving und führen Sie aus, was er im Kontext der Datentypen Audio, Images und Video bedeutet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Text[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Graphics (Images)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe dynamic range und dithering.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind indizierte Farben (indexed colors) und weshalb werden sie verwendet?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz Cluster Dithering. Weshalb wird Clustering Dithering eingesetzt?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was versteht man unter Halftone Approximation, wofür wird sie eingesetzt und worauf ist dabei zu achten?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz den CIE Farbraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was ist eine Color Look-up Table? Weshalb wird sie eingesetzt?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Audio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie Abtastfrequenz (sampling frequency), sample size und Quantisierung. Wie lautet das Abtasttheorem? Erklären Sie die Zusammenhänge anhand der Bandbreite von ISDN.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz den Begriff Interleaving im Kontext des Datentyps Audio. Welche Vor- bzw. Nachteile haben interleaved Audioformate im Vergleich zu non-interleaved Formaten?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz Schalldruckpegel und Lautstärkepegel. Wozu dienen diese Werte?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beschreiben Sie kurz das Prinzip von MIDI und erklären Sie die 4 MIDI-Konzepte Clock, Palette, Channel und Voice[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe Ton, Klang und Geräusch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was ist und wie entsteht Quantisierungsrauschen? Auf welche Weise kann es reduziert werden?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was ist ein Frequenzspektrum? Wie unterscheiden sich die Frequenzspektren von Klängen und Geräuschen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz das Prinzip des Zeilensamplings (Line Sampling) für digitales Video. Was bedeuten die n:m:l Angaben im CCIR 601 Videoformat?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe skew, jitter und delay. Nennen Sie 2 Hardwarekomponenten für die Behebung dieser Probleme.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe "component video" und "composite video". Was sind Vor und Nachteile? Welche Rolle spielen "component video" und "composite video" für digitale Videoformate?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nennen Sie 2 Gründe weshalb Video - als einziger Medientyp - in MM-Applikationen auch in analoger Form eingesetzt wird.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Diskutieren Sie kurz 3 Kriterien ihrer Wahl zum Vergleich von Videokomprimierungsverfahren.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Welchen Zweck haben Distribution Amplifiers und Timebase Correctors?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz 2 Arten von Video Time Codes Ihrer Wahl.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was ist die Besonderheit des Samplings für digitale 4:2:0 Videoformate?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Compression[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Requirements[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Classification[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Examples[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ermitteln Sie eine Huffman-Codierung der Symbole A, B, C, D und E; Wahrscheinlichkeiten ihres Auftretens: p(A)=0.25, p(B)=0.41, p(C)=0.18, p(D)=0.14, p(E)=0.02[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Entropy and Source Coding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Huffman-Kodierung von DC-Koeffizienten.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie das Prinzip der Lauflängenkodierung (Run Length Encoding).[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Formulieren Sie in Pseudocode einen Algorithmus, der in einer quantisierten DCT-Matrix die Runlength-Kodierung durchführt.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Formulieren Sie in Pseudocode einen Algorithmus, der für die im Array Symbole gespeicherten Zeichen eine Huffman-Kodierung durchführt. Das Feld Symbole enthält in der 1. Komponente das zu kodierende Zeichen, in der 2. Komponente seine Wahrscheinlichkeit und in der 3. Komponente die zu errechnende Kodierung.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind Quantisierungstabellen, wie sind sie aufgebaut und weshalb setzt man sie ein?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz den Begriff Quantisierung im Kontext der Sampling-Theorie und im Kontext von Komprimierungsverfahren.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was versteht man unter Differential Encoding? Nennen Sie Beispiele, wo das Verfahren eingesetzt wird.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
JPEG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Welchen Zweck hat die Diskrete Cosinus-Transformation in Kompressionsverfahren (z.B. JPEG)?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was können Sie über die AC und DC Koeffizienten der DCT aussagen, wenn der zu transformierende 8x8 Block eines Bildes aus einem Schachbrettmuster besteht?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was können Sie über die AC und DC Koeffizienten der DCT aussagen, wenn im zu transformierenden 8x8 Block eines Bildes 2 Flächen in einer horizontalen Linie schneiden?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was können Sie über einen 8x8 Pixelblock aussagen, der nach der DCT-Transformation nur in den ersten beiden Spalten Werte aufweist, die von 0 verschieden sind?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MPEG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MPEG Objectives and Standards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Worin unterscheiden sich die Quantisierungsschritte im JPEG- und MPEG-Verfahren?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
General Information about MPEG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die verschiedenen Frametypen der MPEG-Komprimierung.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beschreiben Sie kurz die Aufgabe von D-Frames im Rahmen von MPEG. Wie werden D-Frames kodiert?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was versteht man unter Group of Pictures? Wie hängen Group of Pictures Muster mit der Datenrate zusammen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für welche Einsatzbereiche würden Sie das MotionJPEG-Verfahren dem MPEG-Verfahren vorziehen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MPEG-1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind die wesentlichsten Unterschiede zwischen MPEG-1 und MPEG-2 Video?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MPEG-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe Profiles und Levels im Kontext von MPEG-2.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nennen und erläutern Sie kurz 2 Arten von Scalable Bit Streams in MPEG-2.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind - abgesehen von Leistungsunterschieden - die wichtigsten Unterschiede zwischen MP3- und AAC-Kodierung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hörtests bei MPEG-2: Wozu und was passiert?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
MPEG-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was versteht man unter Structured Audio in MPEG-4?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz das Konzept Komposition im MPEG-4 Systems Standard.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beschreiben Sie kurz die Facial Animation und Facial Definition Parameters im Face Animation-Teil von MPEG-4.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die 4 Arten(Modi) der Makroblock Codierung von B-Frames in MPEG-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Begriffe Video Object und Video Object Plane. In welchem Kontext werden sie verwendet?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was sind die Aufgaben des Synchronization Layers in MPEG-4?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie erfolgt die zeitliche Komposition (Temporal Composition) in MPEG-4 Datenströmen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die wesentlichen Charakteristika des MPEG-4 Composition Streams.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(MPEG-7 und MPEG-21)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erklären Sie kurz die Ziele von MPEG-21.