TU Wien:Pilots in Mobile Interaction: User-centered Interaction Research and Evaluation VU (Fröhlich)
Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vortragende | Peter Fröhlich, Thomas Grechenig, Karin Kappel, Matthias Baldauf, Raimund Schatz, Andreas Sackl |
---|---|
ECTS | 3 |
Links | tiss:183577 |
Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing | |
Bachelorstudium Medizinische Informatik | |
Bachelorstudium Software & Information Engineering |
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Fokus dieser Vorlesung liegt auf nutzer-zentrierter Interaktion und dem Gestalten und der Evaluierung multimedialer, mobiler Dienste. Auch soziale und wirtschaftliche Aspekte werden dabei behandelt.
Themen:
- Prototypen für mobile Applikationen
- Aktuelle Prototypen und Entwicklungen in mobiler Interaktion
- Evaluierungsmethoden
- Quality of Experience (Definition, Messung, Probleme) für Multimediadienste (z.B. Videostreaming)
- Irrationales Nutzerverhalten
- Netzneutralität
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2017S:
Die VU wird als Kooperation vom INSO und vom AIT (Austrian Institute of Technology) abgehalten. Es gibt 7 Vorlesungseinheiten mit kontrollierter Anwesenheitspflicht (maximal 2mal Fehlen wird toleriert). Auch in der Vorbesprechung ist Anwesenheitspflicht! Danach muss eine Präsentation zu einem konkreten Paper vorbereitet und abgehalten werden.
2022S:
Eine der chilligsten LVAs im Studium. Es gab 7-8 Vorlesungen über Zoom, bei denen man 2x fehlen durfte. Der Vortrag war nicht interaktiv, man musste also nicht wirklich bei der Sache sein. Nach den VOs wurden über Tuwel Themen vergeben, zu welchen dann eine 10-15 Präsentation abgehalten werden musste.
Benötigte/Empfehlenswerte Vorkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
LVAs wie Interface & Interaction Design oder Usability Engineering passen dazu, sie sind aber nicht unbedingt notwendig, um in der Vorlesung mitzukommen.
Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt pro Thema unterschiedliche Vortragende. Der Vortrag ist meistens jedoch recht trocken, was die Anwesenheitspflicht etwas mühsam macht. Die Folien sind oft auch überladen mit Text, was die Aufmerksamkeit auch nicht unbedingt fördert. Dafür werden ab und zu interessante Studien besprochen und manchmal auch Videos angesehen.
Übungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man kann aus einer Liste von Themen (aus den drei Bereichen "Pervasive Interaction", "Quality of Experience" und "Economics") mehrere (in Reihenfolge der Präferenz) wählen und bekommt dann eines dieser Themen zugewiesen. Man hat dann einige Wochen Zeit, sich das zugewiesene Paper durchzulesen und weiter zu dem Thema zu recherchieren. Man muss dann eine maximal 10-minütige Präsentation inkl. Folien zu diesem Thema halten.
Es wird erwartet, dass man das Paper nicht einfach nur zusammenfasst, sondern auch ein bisschen eigenen Input einbringt. Also einfach noch 1-2 Papers zu einem ähnlichen Thema raussuchen und in die Präsentation einfließen lassen. Jedes Themengebiet wird von einem anderen Professor betreut und manche (zumindest Peter Fröhlich) stellen in der Angabe zum Thema eine konkrete Frage die in der Präsentation beantwortet werden muss.
Prüfung, Benotung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt keine Prüfung. Beurteilungsgrundlagen sind die Anwesenheit in der Vorlesung und die Präsentation.
Dauer der Zeugnisausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ca 2 Wochen
Semester | Letzte Leistung | Zeugnis | |
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SS22 | 20.06.2022 | 05.07.2022 | ca 2.5 Wochen |
Zeitaufwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gering. Die Vorlesungsanwesenheitspflicht ist etwas lästig, aber völlig hinnehmbar in Anbetracht der Tatsache, dass die Vorbereitung der Präsentation nicht besonders viel Zeit in Anspruch nimmt.
Unterlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
noch offen
Tipps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es wird gerne gesehen, wenn die Präsentation auf Englisch abgehalten wird. Gibt dafür sogar Bonus Punkte
Verbesserungsvorschläge / Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- SS21: Die Verteilung der Themen war nicht ganz fair gestaltet. Es haben zwar alle ihre Themenwünsche abgeben dürfen, aber wenn man einen Nachnamen der alphabetisch weit hinten war hatte, hat man Pech gehabt und die Themen zugewiesen bekommen, welche sonst niemand wollte. Das war insbesondere ärgerlich, da man doch etwas Zeit brauchte, um sich die unterschiedlichen Themenvorschläge anzusehen und zu entscheiden welche evt. interessant waren. Auch wurden die Themen nicht nach First-Come-First-Serve verteilt was meiner Ansicht nach fairer gewesen wäre.