TU Wien:Praxisorientierte Betriebswirtschaftslehre VU (Schwaiger)/Ausarbeitung MC-Fragen WS08

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Musterklausur WS08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auf der Passivseite der Bilanz stehen Eigen- und Fremdkapital: R
  2. Der Verkauf von Sach- und Dienstleistungen führt zu einer Ausgabe: F
  3. Liquidität wird über Ein- und Auszahlungen definiert: F (Falsch, weil der Cash Flow so definiert wird)
  4. Rückstellungen sind Eigenkapital: F
  5. Bei der Nummer 7 der Buchungsmatrix handelt es sich um einen Ertrag: R
  6. Eine Aktivität wird in UML2 durch ein Rechteck dargestellt: F
  7. Die pfadweise Betrachtung des Gesamterfolges ist retrospektiv definiert: R (siehe Folie 184)
  8. Level 2 von IEC 62264 (ANSI ISA 95) thematisiert den Direct Control-Aspekt: F
  9. Auf dem Learning and Adaption Layer von selbstorganisierten Systemen werden die Unsicherheiten bezüglich des Selections Layers adressiert: R (siehe Folie 15)
  10. Die Faktoreinsatzfunktion wird auch als Verbrauchsfunktion bezeichnet: F (siehe Folie 52: Faktoreinsatzfunktion entspricht , Folie 55: Verbrauchsfunktion entspricht )
  11. Das prozessorientierte Input-Output-Modell geht auf Heinen zurück: R
  12. Bei den Abschreibungen handelt es sich um Auszahlungen: F
  13. Ein stochastischer Prozess ist als eine Funktion definiert, deren Definitionsbereich ein Wahrscheinlichkeitsraum ist: R
  14. Ist der Kapitalwert negativ, dann ist der Barwert der zukünftigen Einzahlungen größer als der Investitionsbetrag: F
  15. In der Kostenartenrechnung geht es um die Frage, welche Kosten angefallen sind: R (https://web.archive.org/web/20180817170504/https://de.wiktionary.org/wiki/Kostenartenrechnung)
  16. Gemäß dem Interbanken-Modell ist der Barwert eine Funktion von erwarteten Zahlungen, Fristigkeiten und fristigkeitskonformen Zinssätzen: F (siehe Folie 171, da sind deterministische Zahlungen gemeint, erwartete Zahlungen werden im Aktienmarkt-Barwertmodell verwendet, siehe Folie 175)

Musterklausur WS07 (nur noch nicht weiter oben erwähnte)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zur Umsetzung der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung müssen die Kosten in ihre fixen und variablen Bestandteile aufgelöst werden R
  2. Die gleichzeitige Produkt- und Marktentwicklung wird nach Ansoff als "Diversität" bezeichnet F
  3. Der "Staat" zählt nach Porter nicht zu einem der fünf Triebkräfte des Branchenwettbewerbs R
  4. In der Regel ist der Absatz über den Produktlebenszyklus konstant F
  5. Erfahrungskurveneffekte beziehen sich auf die Wertschöpfungskosten R
  6. Für "Cash Cows" empfiehlt sich eine Haltestrategie R (halten und abschöpfen)
  7. Eine breite Streuung im Unternehmensportfolio stellt ein Indiz für ein stabiles Erfolgspotenzial dar R
  8. Eine "Strategische Nischenpolitik" ist durch einen hohen Return on Investment und einen geringen Marktanteil gekennzeichnet R
  9. Die Kalkulation erfolgt in der Kostenstellenrechnung F

Prüfung 2008-01-09 (nur noch nicht weiter oben erwähnte)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In der Gewinn- und Verlustrechnung stehen Eigen- und Fremdkapital F
  2. Beim Umsatzkostenverfahren werden die Kostenarten offen gelegt F
  3. Liegt der Break Even Punkt unter der Absatzmenge, dann liegt ein Gewinn vor R
  4. Die Zunahme der Aktiva ist in der Bewegungsbilanz eine Mittelverwendung R
  5. Je steiler die Preis/Absatz-Funktion, umso stärker reagiert der Absatz auf Preisänderungen R
  6. Über Differenzierung wird die künftige Kostenposition verbessert F (http://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsmatrix, Kostenführerschaft versucht die Kostenposition zu verbessern)
  7. Das Erfahrungskurvenkonzept wird im BCG-Portfolio als treibende Kraft hinter der Marktsituation gesehen R
  8. Preis abzüglich variabler Stückkosten ergibt den Deckungsbeitrag R
  9. Aus der Gemeinkostenumlage ergeben sich die sekundären Gemeinkosten R
  10. Bei den Stars ist der Cash Flow kleiner als die Investition F
  11. Der Deckungsbeitrag V entspricht dem Gesamtgewinn F
  12. Sind die Istkosten größer als die Planungskosten, dann liegt eine Verbrauchsabweichung vor R
  13. Bei der Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten auf die Selbstkosten bezogen F (werden auf die Herstellkosten bezogen)
  14. Ein positiver Kapitalwert zeigt eine unattraktive Investition an F
  15. Bei der SWOT Analyse leiten sich die Chancen und Risiken aus der Umweltanalyse ab R
  16. Kosten sind fix, wenn sie sich mit der Produktionsmenge ändern F