TU Wien:Praxisorientierte Betriebswirtschaftslehre VU (Schwaiger)/Prüfung 2009-03-05

Beispiel 1

Im Augenblick liegt eine flache Zinskurve von 7% vor. Sie nehmen einen Kredit auf, wofür sie in zwei Jahren 100GE zurückbezahlen. In einem und zwei Jahren zahlen Sie darüber hinaus Zinsen von jeweils 8 GE. Führen Sie die aktuelle Erstbewertung und die Folgebewertung in einem Jahr mit der Effektivzins-Methode durch. Welche Buchungen fallen nach IFRS heute, in einem bzw. in zwei Jahren an?

Beipsiel 2

• Kostenumlage (ähnlich Musterklausur 2008/3)
• Material (p. GK 200, EK 200), Fertigung (p. GK 800, EK 400), Verwaltung (p.GK 100, EK 0); Reperatur (p.GK 100, EK 0) -> Umlage auf Material 60%, Fertigung 40%
• Gesucht: Umlage, Zuschlagssätze

MC-Fragen

• Auf Aktivseite der Bilanz stehen Vermögenswerte
• Bei fest verzinsten Finanzinstrumenten werden die Zinszahlungen im Zeitverlauf immer wieder angepasst
• Nr. 5 der Buchungsmatrix ist ein bilanzverkürzender Aufwand
• Veränderungen der Rückstellungen werden im Investitions-Cash-Flow erfasst
• Filtrierte Wahrschienlichkeitsräume sind der Definitionsbereich von stochastischen Prozessen
• Beim überwachten (?) Regelkreis wird auf dem Learning-Layer der Planwert der Führungsgröße bestimmt
• Fianzielle Vermögenswerte mit begrenzter Laufzeit müssen als Held-to-Maturity kategorisiert werden
• Level 2 von IEC 62264 thematisiert den Supervisior Control Aspekt
• Finanzierung beginnt mit einer Einzahlung
• Gemäß Kreditmarkt-Barwert-Modell ist der Barwert eine Funktion von Zins- und Tilgungszahlungen, Fristigkeiten und Zinssätzen
• Verlust liegt vor, wenn Erträge die Aufwände übersteigen
• Technologie und Personal sind Potenzialfaktoren
• Produktionsintensität spezifiziert den per Output-EInheit erforderlichen Input
• Bei der Leontief-Prdouktionsfunktion wird die Limitionalität zwischen Technologie und Personal berücksichtigt
• Objekte sind inn UML2 ein Rechteck
• Die Höhe von Zinszahlungen errechnet sich als Produkt von Nominalzins und Barwert