TU Wien:Qualitative Methoden der Gestaltung von Multimediasystemen VU (Birbaumer)/Prüfung 2009-12-14

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Gruppe B:

(vl. nicht der exakte Wortlaut, aber der gleiche Sinn)

10 Punkte pro Beispiel, 41 Punkte, um Positiv zu sein.

Der kommunikative Ansatz in der Informatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie verändert der Einsatz von Informationstechnik Arbeit?
  • Durch den Einsatz von Informationstechnik erhöht sich die soziale Kontrolle in Organisationen. Kommentieren Sie diese Aussage.

Fallstudien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beschreiben Sie die wesentlichen Prinzipien!
  • Erläutern Sie anhand eines Beispieles, wann sie eingesetzt werden und wann sie sinnvolle Ergebnisse liefern.

Qualitative Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ausgangspunkte (nach Kardorff)
  • Erläutern Sie anhand eines Beispieles, was "die Wahrheit von innen" verstehen bedeutet.

Qualitative Interviews[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wann werden narrative Interviews eingesetzt und warum? Geben Sie ein Beispiel.
  • Welche Fragen sollte man bei qualitativen Interviews vermeiden?

Ethnographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was sind Kriterien einer guten Ethnographie?
  • Erläutern Sie diese anhand eines Beispieles.

Partizipative Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Welche Herausforderungen stellen sich bei p.V.? Beschreiben Sie 3 Aspekte.
  • Welche Vorteile haben p.V. für SystementwicklerInnen?

Partizipative Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Wahl einer Attrappe als Hilfsmittel beschreibt welches p.V.?
  • Was sind Technology Probes? Beispiel?

Was versteht man unter dem Begriff "Leitfadenbürokratie"?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]