TU Wien:Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie UE (Stadler)/Übungen SS09/Beispiel 59
- a) eines
- b) mindestens eines
unbrauchbar ist (Hinweis: Binomialverteilung)
Hilfreiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Binomialverteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lösungsvorschlag von Thomas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Hinweis hilft da gut.
- gut =
- schlecht =
a)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Notwendige überlegung aus dem Skriptum:
Wir interessieren uns für das Ereignis "# der guten Versuchsausgänge gleich für "
1 aus 4 unbrauchbar = 3 gute
wir suchen also
b)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
prinzipiell bedeutet "mindestens eines", dass entweder: keines gut ist, eines gut ist, zwei gut sind oder drei gut sind.
also:
der hintere teil ist extrem gering, kann man vernachlässigen.
Alternative[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir wollen die Wahrscheinlichkeit für mindesten 1 unbrauchbares. Rechnen wir mit der Zufallsvariable X = "Anzahl der unbrauchbaren Teile" dann ist und uns interessiert
Damit erklärt sich auch das unten Diskutierte. --Thrau (Diskussion) 18:05, 3. Okt. 2013 (CEST)
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ja. glaub das stimmt so ;) --Thomarsch 23:43, 25. Apr. 2009 (CEST)
Glaube ich auch, aber b) kann man einfacher lösen indem man einfach ausrechnet. Aber ich glaube nicht, dass das die Gegenwahrscheinlichkeit zu a) ist, meiner Meinung nach einfach nur zufällig die gleichen Werte. --Florian 17:32, 26. Apr. 2009 (CEST)
Jetzt bin ich mir ganz sicher das bei b) nicht die Gegenwahrscheinlichkeit von a) heraus kommt, probiert mal die Variable p leicht zu verändern, dann kommt stimmen und nicht mehr überein.--Florian 17:37, 26. Apr. 2009 (CEST)
ganz ist es mir eh auch nicht klar, warum das mit der gegenwahrscheinlichkeit richtig herauskommt. wenn ich's rechnen muss, dann rechne ich's so wie ichs aufgeschrieben hab. das stimmt auf jeden fall. --Thomarsch 19:16, 26. Apr. 2009 (CEST)