TU Wien:Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie VO (Gurker)/Pruefung Gurker 2017-10-11

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Aufgabe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeichnen einer empirischen Verteilungsfunktion

Aufgabe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betrachten Sie die folgende -- bereits geordnete -- Stichprobe der Größe :

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
87 87 93 99 103 105 119 129 130 132 138 145 145 152 153 160 180 195 211
  • [1] Bestimmen Sie den Median
  • [1] Bestimmen Sie die Hinges
  • [1] Bestimmen Sie auf Basis der Hinges die Fences.
  • [2] Zeichnen Sie in die unten stehende Grafik den Boxplot der Daten.

Aufgabe 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Aufgabe 3 aus Musterprüfung 2015

Aufgabe 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serien/Paralellsystem berechnen (siehe alte Prüfungen)

Aufgabe 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5.1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Beispiel über medizinische Tests (Bayes Formel) (ähnlich 5.1 aus Prüfung Februar 2017)

5.2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Wenn der Radius eines Kreises zwischen 1 und 3 stetig uniform verteilt ist, welche Kreisfläche kann man erwarten? (Hinweis: LoTUS)

5.3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Welche der folgenden R-Commands generieren unabhängige Realisationen einer exponentialverteilten sG mit Erwatungswert ? Begründung? (Hinweis: Inversionsmethode)

u <- runif(100)
x <- -log(1-u)/10
u <- runif(100)
x <- -10*log(10*u)
u <- runif(100)
x <- -10*log(1-u)

Aufgabe 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6.1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Der Korrelationskoeffizient von zwei sGn , mit der gemeinsamen W-Funktion:

für

ist gegeben durch:

6.2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] und seien unabhängige nach verteilte sochastische Größen. Dann gilt für :

6.3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Normalapproximationsaufgabe über Bedienzeit an der Supermarktkassa (ähnlich 6.2 aus Prüfung Februar 2017)

Aufgabe 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Stichproben aus unabhängigen Normalverteilungen waren wie folgt:

> x <- c(101,91,95,94,97,105,100,103,100,98)
> y <- c(90,94,100,96,93,89,97,93)

Mittelwerte, Varianzen, Streuungen:

> c(mean(x), mean(y))
[1] 98.4 94.0
> c(var(x), var(y))
[1] 18.26667 13.14286
> c(sd(x), sd(y))
[1] 4.273952 3.625308

7.1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Können beide Varianzen zum Niveau als gleich angesehen werden? Kommentieren Sie dazu den folgenden R-Output:

> var.test(x, y)

        F test to compare two variances

data:  x and y
F = 1.3899, num df = 9, denom df = 7, p-value = 0.6792
alternative hypothesis: true ratio of variances is not equal to 1
95 percent confidence interval:
 0.2881593 5.8332866
sample estimates:
ratio of variances 
          1.389855 

7.2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Bestimmen Sie den gepoolten Varianzenschätzer .

7.3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Testen Sie unter der Annahme mit auf Gleichheit der beiden Mittelwerte, d.h., testen Sie:

gegen

Aufgabe 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

8.1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Von 100 zufällig ausgewählten ICs aus einer Produktion waren 23 defekt. Bestimmen Sie den ML-Schätzwert für die Wahrscheinlichkeit mit der ein IC dieser Produktion defekt ist. (Mit Herleitung!)

8.2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Forts. der vorherigen Aufgabe: Bestimmen Sie das Wald-Intervall für .

8.3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] Stammen die folgenden 200 Beobachtungen aus einer diskreten uniformen Verteilung auf den Zahlen ? (Testen sie mit )

x 1 2 3 4 5
Häufigkeit 31 35 41 40 53